Die komplette Wahrheit über Deutschland Hot
Comedy u. Kabarett
- Alfred Dorfer
- Andreas Rebers
- Augustin Upmann
- Ausbilder Schmidt
- Axel Hacke
- Barbara Kuster
- Bernd Gieseking
- Bernhard Hoecker
- Bill Mockridge
- Bülent Ceylan
- Bullemänner
- Christian Springer
- Christoph Brüske
- Christoph Sieber
- Claus von Wagner
- Cordula Stratmann
- Dagmar Schönleber
- David Leukert
- Dieter Lietz
- Dieter Nuhr
- Florian Schroeder
- Franz Hohler
- Gabi Decker
- Georg Schramm
- Guido Cantz
- Günter Frorath
- H.G. Butzko
- Hagen Rether
- Hanns Dieter Hüsch
- Hans Gerzlich
- Harald Schmidt
- Heinz Weissenberg
- Helmut Schleich
- Hennes Bender
- Horst Evers
- Horst Schroth
- Ingo Insterburg
- Jess Jochimsen
- Jockel Tschiersch
- Jürgen Becker
- Kalle Pohl
- Käthe Lachmann
- Klaus Peter Schreiner
- Lisa Fitz
- Luise Kinseher
- Lutz von Rosenberg Lipinsky
- Marc-Uwe Kling
- Mathias Tretter
- Matthias Beltz
- Matthias Deutschmann
- Michael Quast
- Moritz Netenjakob
- Münchner Lach- und Schießgesellschaft
- Olaf Schubert
- Osman Engin
- Philip Arp
- Rainald Grebe
- Richard Rogler
- Rolf Miller
- Rurtal Trio
- Sascha Bendiks
- Serdar Somuncu
- Severin Groebner
- Springmaus
- Stephan Wald
- Urban Priol
- Wilfried Schmickler
- Wolfgang Nitschke
Hörspiegel-Meinung
Vor 12 Jahren startete das Kölner Kabarett- und Comedy-Label WortArt mit seiner Serie „Die Wahrheit über Deutschland“. Präsentiert wurden mit dieser Samplerreihe Ausschnitte, Appetithäppchen aus den Programmen diverser Kabarettisten, Kleinkünstler, Komödianten und Comedians.
Acht CDs sind mittlerweile erschienen, und alle acht gibt es nun in der Zusammenstellung „Die komplette Wahrheit über Deutschland“. Über 170 Tracks macht das Gesamtkunstwerk aus. Was leider fehlt, sind die jeweiligen Bookletinformationen der einzelnen CDs, die Infos über die einzelnen Künstler und deren CD-Veröffentlichungen boten. Ansonsten kann man sagen: Ein universelles Werk, das einen sehr umfassenden Eindruck über die bei WortArt erschienenen Programme ermöglicht. Ein wenig zu kurz vielleicht, um sich ein Gesamtbild von einem Künstler zu machen, aber dafür ist es auch nicht gedacht.