Der Name dieses Buches ist ein Geheimnis Hot
                        
                        
                                Michael Brinkschulte  
                        
                        
                        
                                11. August 2009  
                        
                
        
        
        
        
        
                                
	
		
		
		
		
	
	
	
	
	
	
	
                
                
Rückentext
Lass es dir gesagt sein:Diese ist ein sehr gefährliches Buch!
Ich würde dir hier gern von den zwei tapferen Helden erzählen, Kassandra und Max-Ernest, , und davon, wie ein geheimnisvolles Kästchen, die „Symphonie der Düfte“, die beiden auf die Spur eines Zauberers führt, der unter rätselhaften Umständen verschwunden ist. Ich würde dir gern von den haarsträubenden Abenteuern erzählen, die unsere beiden Helden dann erleben, von den vertrackten Rätseln, die sie lösen, von den ruchlosen Schurken, die sie bekämpfen müssen. Aber leider kann ich dir all dies nicht verraten. Sonst würdest du das Buch nämlich lesen wollen.
Doch das wäre einfach zu gefährlich! Denn dieses Buch enthält ein Geheimnis. Jetzt willst du nämlich unbedingt wissen, was das Geheimnis ist! Denn ein Geheimnis NICHT zu kennen, ist so ungefähr das Schlimmste, was einem passieren kann, sagst du. Doch ich kenne etwas, was noch viel schlimmer ist: Ein Geheimnis zu kennen.
Wenn du das Buch jetzt trotzdem lesen willst – dann tu, was du nicht lassen kannst.
Aber denk dran: ICH HABE DICH GEWARNT!!!
, Namen aus Sicherheitsgründen geändert
Hörspiegel-Meinung
                
                        
                        Michael Brinkschulte
                
                
                
                
        
        
                Story/Inhalt 
9,0
Atmosphäre 
10,0
Aufmachung 
9,0
Gesamtwertung 
9,3
Weder Autor noch Titel sind bekannt, und wenn sich der Leser dieses Buches trotzdem annimmt, dann lernt er noch viele weitere Unbekannte kennen.
Spannend inszeniert, immer wieder mit kleinen Wendungen gespickt, und mit Warnungen weiter zu lesen, lässt das Buch den Leser nicht wieder los. 
Ich muss bekennen, dass ich die 316 Seiten innerhalb eines Tages verschlungen habe und eins ist gewiss: ich kann das Geheimnis des Buches bewahren. Wer es erfahren will, muss selbst lesen.


