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Sherlock Holmes - Die geheimen Fälle des Meisterdetektivs - Band 4: Der Fall Harry Houdini
Sherlock Holmes - Die geheimen Fälle des Meisterdetektivs - Band 4: Der Fall Harry Houdini Neu
Michael Brinkschulte
14. Dezember 2025
Buch-Tipp
Autor(en)
Genre
Anzahl Seiten
70
Verlag
Erscheinungsjahr
Internetlink
Rückentext
Ein Mordanschlag im Rampenlicht. Ein verschwundener Magier. Ein Fall für Sherlock Holmes.
Als Sherlock Holmes und Dr. Watson nach Berlin reisen, wollen sie eigentlich nur einem spektakulären Auftritt des berühmten Entfesselungskünstlers Harry Houdini im Circus Busch beiwohnen. Doch schon während der Vorstellung spürt Holmes, dass etwas nicht stimmt.
Kurz darauf wird klar: Houdini war Ziel eines Säureanschlags – ausgeführt mit solcher Präzision, dass das Publikum nichts bemerkte. Der Magier hat einen Verdacht, aber die vermeintlichen Täter sind längst untergetaucht.
Houdini glaubt zu wissen, wer hinter dem Angriff steckt, und weigert sich, die Behörden einzuschalten. Erst auf Bitten seiner Frau Bess beginnt Holmes eigene Nachforschungen – und taucht ein in die schillernde und zwielichtige Welt der Berliner Varietés und Künstlerkneipen.
Doch gerade, als sich die Hinweise verdichten, verschwindet Houdini spurlos – und der Fall nimmt eine unerwartete Wendung.
Hörspiegel-Meinung
Michael Brinkschulte
Story/Inhalt
8,0
Atmosphäre
8,0
Aufmachung
--
Gesamtwertung
8,0
Holmes und Watson ermitteln in ihrem vierten Buch im Fall des Illusionisten Harry Houdini. Der Fall, der als Hörspiel in der Folge 63 vertont wurde, beginnt humorvoll. Watson soll von Holmes überrascht werden, doch diese Überraschung wird aufgrund der Umstände zu früh aufgelöst. Gemeinsam reisen Holmes und Watson nach Berlin und steigen dort im Hotel ab, um Harry Houdinis Auftritt erleben zu können. Nach der Darbietung suchen Holmes und Watson Houdini in seiner Garderobe auf. Holmes hat etwas bemerkt und der eigentliche Fall beginnt.
Holmes und Watson ermitteln in Berlin auch in den Gegenden, die die gut betuchte Gesellschaft nicht aufsuchen würde, dies bedingt Verkleidungen. Und trotzdem sind die beiden Protagonisten nicht in Sicherheit, wie sich zeigt.
Ein wendungsreicher wenngleich recht kurzer Fall, den man gut unterhalten schnell gelesen hat.
Je nach e-Book-Reader und eingestellter Schriftgröße variiert die Anzahl der Seiten der digitalen Fassung.
Weiter geht es im März 2026 mit dem Band "Der Frauenmörder von Boston".



