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ARCHIVEs sechstes Album“Controlling Crowds“ - ein Opus in vier Teilen
ARCHIVEs sechstes Album“Controlling Crowds“ - ein Opus in vier Teilen Hot
Kai Manke (networking Media)
02. Juni 2009
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„Controlling Crowds“ pulsiert in der Spannung zwischen Hell und Dunkel, Melodie und Noise, Aggression und Transzendenz
Zwischen Elektronik und progressivem Rock, HipHop und akustischem Songwriting haben ARCHIVE ein musikalisches Universum geschaffen, das seinen eigenen Gesetzmäßigkeiten gehorcht.
Auch ihr sechstes Studioalbum „Controlling Crowds“ pulsiert in der Spannung zwischen Hell und Dunkel, Melodie und Noise, Aggression und Transzendenz. Rockgitarren lassen Raum für Rap, Synthesizer vereinen sich mit der Kraft der Gitarren und vertrackte Beats wechseln sich mit kompromissloser Geradlinigkeit ab.
So klingen ARCHIVE im Jahre 2009, fast 15 Jahre nach Gründung der Band durch Danny Griffiths und Darius Keeler.
„Controlling Crowds“ ist ein Opus in vier Teilen, wenn man so will eine Suite über den unbezwingbaren Drang des Menschen, alles auf der Welt um jeden Preis unter seine Kontrolle zu bringen. Dementsprechend sind die großen Themen auf „Controlling Crowds“ Liebe, Krieg, Frieden, Chaos, blinder Hass und spirituelle Ekstase. Mit anderen Worten: ein Album, das versucht, die Komplexität der Welt auf 13 Songs in einen Rahmen zu bringen. Ein ambitioniertes Verfahren, das allerdings durchaus Wirkung zeigt und den Hörer auf einen Trip nimmt, der rauschhaft durch fast 80 Minuten Musik führt.
Das Album erscheint in zwei Formaten, nämlich als „reguläre“ Einzel-CD und als spezielle Doppel-CD-Edition mit einer Zusatzsektion, die das Video zur Single Bullets und ein „Making Of…“ enthält. Auf Disc 2 befindet sich zudem der vierte Teil der Controlling Clouds-Saga, ein orgiastisches Uptempo-Inferno, das den Zyklus abschließt
Danny Griffiths und Darius Keeler bilden bis heute den Kern des Projekts, das allerdings der Idee eines gut funktionierenden Kollektivs noch nie so nahe kam wie auf „Controlling Crowds“. Pollard Berrier und Griffiths’ langjähriger musikalischer Kollaborateur Dave Pen teilen sich weitgehend den Einsatz am Mikro und waren auch intensiv am Kompositionsprozess beteiligt. Ebenfalls auf „Controlling Crowds“ zu hören ist Maria Q, die mit Dave Pen zusammen schon seit 2004 zur Live-Besetzung ARCHIVEs gehört und dem Sound ARCHIVEs eine zusätzliche Dimension verleiht.
Die große Überraschung: Nach über zehn Jahren hat sich auch das ursprüngliche Gründungsmitglied Rosko John wieder zur Band gesellt, seines Zeichens ein überzeugender Rapper, der perfekt die Verbindung zwischen dem elektronischen Rockfeeling und den HipHop-Vibes zieht. Aufgenommen in den Dairy Studios, Brixton, erhielt „Controlling Crowds“ durch ein komplettes Orchester und einen 32-köpfigen Chor zudem eine stark erweitertes Soundscape.
In dieser Aufstellung, zuzüglich der beißenden Raps von Rosko, sind ARCHIVE heute aufgestellt und beweisen, dass eine fruchtbare Weiterentwicklung auch nach anderthalb Jahrzehnten stattfinden kann. „Controlling Crowds“ ist zudem ein Monument an Konzeptionalität und der vielschichtigen Verwendung von unterschiedlichsten Sounds.
Ein Album, das der Gewöhnung bedarf, aber durchaus in der Lage ist, Hörgewohnheiten zu verändern und Genre-Mauern niederzureißen.
Artist-Homepage: www.my-artist.net/archive
www.archiveofficial.com
MySpace.com: www.myspace.com/archiveuk
Label-Homepage: www.warnermusic.de
Zwischen Elektronik und progressivem Rock, HipHop und akustischem Songwriting haben ARCHIVE ein musikalisches Universum geschaffen, das seinen eigenen Gesetzmäßigkeiten gehorcht.
Auch ihr sechstes Studioalbum „Controlling Crowds“ pulsiert in der Spannung zwischen Hell und Dunkel, Melodie und Noise, Aggression und Transzendenz. Rockgitarren lassen Raum für Rap, Synthesizer vereinen sich mit der Kraft der Gitarren und vertrackte Beats wechseln sich mit kompromissloser Geradlinigkeit ab.
So klingen ARCHIVE im Jahre 2009, fast 15 Jahre nach Gründung der Band durch Danny Griffiths und Darius Keeler.
„Controlling Crowds“ ist ein Opus in vier Teilen, wenn man so will eine Suite über den unbezwingbaren Drang des Menschen, alles auf der Welt um jeden Preis unter seine Kontrolle zu bringen. Dementsprechend sind die großen Themen auf „Controlling Crowds“ Liebe, Krieg, Frieden, Chaos, blinder Hass und spirituelle Ekstase. Mit anderen Worten: ein Album, das versucht, die Komplexität der Welt auf 13 Songs in einen Rahmen zu bringen. Ein ambitioniertes Verfahren, das allerdings durchaus Wirkung zeigt und den Hörer auf einen Trip nimmt, der rauschhaft durch fast 80 Minuten Musik führt.
Das Album erscheint in zwei Formaten, nämlich als „reguläre“ Einzel-CD und als spezielle Doppel-CD-Edition mit einer Zusatzsektion, die das Video zur Single Bullets und ein „Making Of…“ enthält. Auf Disc 2 befindet sich zudem der vierte Teil der Controlling Clouds-Saga, ein orgiastisches Uptempo-Inferno, das den Zyklus abschließt
Danny Griffiths und Darius Keeler bilden bis heute den Kern des Projekts, das allerdings der Idee eines gut funktionierenden Kollektivs noch nie so nahe kam wie auf „Controlling Crowds“. Pollard Berrier und Griffiths’ langjähriger musikalischer Kollaborateur Dave Pen teilen sich weitgehend den Einsatz am Mikro und waren auch intensiv am Kompositionsprozess beteiligt. Ebenfalls auf „Controlling Crowds“ zu hören ist Maria Q, die mit Dave Pen zusammen schon seit 2004 zur Live-Besetzung ARCHIVEs gehört und dem Sound ARCHIVEs eine zusätzliche Dimension verleiht.
Die große Überraschung: Nach über zehn Jahren hat sich auch das ursprüngliche Gründungsmitglied Rosko John wieder zur Band gesellt, seines Zeichens ein überzeugender Rapper, der perfekt die Verbindung zwischen dem elektronischen Rockfeeling und den HipHop-Vibes zieht. Aufgenommen in den Dairy Studios, Brixton, erhielt „Controlling Crowds“ durch ein komplettes Orchester und einen 32-köpfigen Chor zudem eine stark erweitertes Soundscape.
In dieser Aufstellung, zuzüglich der beißenden Raps von Rosko, sind ARCHIVE heute aufgestellt und beweisen, dass eine fruchtbare Weiterentwicklung auch nach anderthalb Jahrzehnten stattfinden kann. „Controlling Crowds“ ist zudem ein Monument an Konzeptionalität und der vielschichtigen Verwendung von unterschiedlichsten Sounds.
Ein Album, das der Gewöhnung bedarf, aber durchaus in der Lage ist, Hörgewohnheiten zu verändern und Genre-Mauern niederzureißen.
Artist-Homepage: www.my-artist.net/archive
www.archiveofficial.com
MySpace.com: www.myspace.com/archiveuk
Label-Homepage: www.warnermusic.de