Bleeding the Stars Hot
                        
                        
                                Nico Steckelberg  
                        
                        
                        
                                13. September 2019  
                        
                
        
        
        
        
        
                                
	
		
		
		
		
	
	
	
	
	
	
	
                
                Musik
Interpret/Band
Unter-Genre
Label
Format
CD
Anzahl Medien
1
Hörspiegel-Meinung
                
                        
                        Nico Steckelberg
                
                
                
                
        
        
                Gesamtwertung 
10,0
Es ist eine kleine Reise in die Vergangenheit, die uns die deutsche Dark Rock-Band Lacrimas Profundere mit ihrem neuen Album „Bleeding the Stars“ da präsentiert. Wo seid Ihr, Ihr 90er-Metal-Heads, die My Dying Bride, Paradise Lost, HIM oder Anathema rauf und runter gehört haben! Dieses Album ist wie für Euch geschaffen!
Das überzeugende Argument für „Bleeding the Stars“ ist allerdings nicht der Nostalgie-Faktor, es sind die guten Hooklines und eingängigen Melodien. Die gehen sofort ins Ohr und nisten sich tief im emotionalen Gedächtnis ein. Knackig im Art-Rock-Sound produziert, mit fetten Gitarren, angenehmen Keys, Drums, die unaufgeregt auf den Punkt gespielt sind und Vocals, die im emotionalem cleanen Gesang zwischen Aaron Stainthorpe und Ville Valo pendeln, aber auch gern mal in gefühlvolle Growls übergehen.
Kurzum: „Bleeding the Stars“ ist ein Album, wie geschaffen für schwermütige Herbsttage mit einer heißen Schokolade, einer leckeren Zimtschnecke und dem Fotoalbum von 1995.
Das überzeugende Argument für „Bleeding the Stars“ ist allerdings nicht der Nostalgie-Faktor, es sind die guten Hooklines und eingängigen Melodien. Die gehen sofort ins Ohr und nisten sich tief im emotionalen Gedächtnis ein. Knackig im Art-Rock-Sound produziert, mit fetten Gitarren, angenehmen Keys, Drums, die unaufgeregt auf den Punkt gespielt sind und Vocals, die im emotionalem cleanen Gesang zwischen Aaron Stainthorpe und Ville Valo pendeln, aber auch gern mal in gefühlvolle Growls übergehen.
Kurzum: „Bleeding the Stars“ ist ein Album, wie geschaffen für schwermütige Herbsttage mit einer heißen Schokolade, einer leckeren Zimtschnecke und dem Fotoalbum von 1995.


