Zwei für Zwölf Hot
Nico Steckelberg
29. Dezember 2023
Hörspiel
Serienname
Folge Nr.
227
Autor
Sprecher
Hörspiellabel/Verlag
Erscheinungsjahr
Format
- CD
- Streaming
Anzahl Medien
1
Internetlink
Rückentext
Endlich Frühling in der Millionenstadt! Tim, Karl, Gaby und Klößchen sitzen im Park und schlecken Eis, als vor ihren Augen eine alte Dame von einem Rowdy umgestoßen wird. Eine hilfsbereite Frau ist schnell zur Stelle. Auch TKKG schalten sich ein und verfolgen den Rüpel, der aber auf unerklärliche Weise verschwindet. Zu allem Überdruss muss die alte Dame feststellen, dass ihr gut gefüllter Geldbeutel gestohlen wurde. TKKG rekonstruieren die Ereignisse und finden eine Erklärung: Hier wurde eine Show abgezogen! Dass diese aber mit einem spektakulären Juwelenraub und den mystischen Seancen der Madame Dubois in einer heruntergekommenen Villa zusammenhängt, ahnen TKKG hier noch nicht. Denn die Show hat gerade erst begonnen!
Hörspiegel-Meinung
Nico Steckelberg
Story/Inhalt
7,0
Atmosphäre
8,0
Sprecher
8,0
Soundtrack
8,0
Aufmachung
7,0
Gesamtwertung
7,6
Was für ein interessanter Auftakt. Die Folge “Zwei für Zwölf” beginnt mit einem kurzen Monolog im Regen von Till Hagen in der Rolle des Franz Xaver Oberhüt am Grab seiner Mutter. Das ist frisch und unerwartet. Schnell tauchen wir als Hörer:innen ein in die Welt des Übersinnlichen, denn Oberhüt wird kurzerhand an ein Medium vermittelt.
Cut - und wir finden uns in einem Park wieder, in dem TKKG Zeugen eines Überfalls werden.
Die Folge behält die verschiedenen Story-Stränge lang bei und springt immer mal wieder. Zum Schluss verbinden sich natürlich die losen Fäden. Zwischendurch gibt es leider ein paar Längen, die allerdings dienlich für die Atmosphäre sind.
Die Sprecherinnen und Sprecher dieser Folge sind recht quirlig unterwegs, hier und da vielleicht sogar etwas überambitioniert. Richtig gut gefällt mir Till Hagen, er wertet die Folge ordentlich auf. Der Soundtrack ist relativ ruhig und stimmungsvoll eingesetzt. Das gefällt gut. Das Titelbild wirkt etwas überladen.
Fazit: In Summe ist das Hörspiel relativ “unaufgeregt”, was zur Abwechslung gut gefällt.
Cut - und wir finden uns in einem Park wieder, in dem TKKG Zeugen eines Überfalls werden.
Die Folge behält die verschiedenen Story-Stränge lang bei und springt immer mal wieder. Zum Schluss verbinden sich natürlich die losen Fäden. Zwischendurch gibt es leider ein paar Längen, die allerdings dienlich für die Atmosphäre sind.
Die Sprecherinnen und Sprecher dieser Folge sind recht quirlig unterwegs, hier und da vielleicht sogar etwas überambitioniert. Richtig gut gefällt mir Till Hagen, er wertet die Folge ordentlich auf. Der Soundtrack ist relativ ruhig und stimmungsvoll eingesetzt. Das gefällt gut. Das Titelbild wirkt etwas überladen.
Fazit: In Summe ist das Hörspiel relativ “unaufgeregt”, was zur Abwechslung gut gefällt.