Inferno in der Alptraum-Schlucht

Inferno in der Alptraum-Schlucht Hot

Michael Brinkschulte   29. Juli 2018  
Inferno in der Alptraum-Schlucht

Rückentext

Inferno in der Alptraum-Schlucht
(Teil 4 von 4)
 
John Sinclair und Suko sind in der Vergangenheit des versunkenen Kontinents Atlantis verschollen, wo sie im Höllensumpf Zeuge der Geburt des Schwarzen Tods wurden! In der Gegenwart versuchen Kara und Myxin von den Flammenden Steinen aus vergeblich, einen Kontakt herzustellen. Sie ahnen nicht, dass John Sinclair bereits verloren ist – in der Alptraum-Schlucht!

Hörspiegel-Meinung

Story/Inhalt 
 
8,0
Atmosphäre 
 
9,0
Sprecher 
 
8,0
Soundtrack 
 
8,0
Aufmachung 
 
8,0
Gesamtwertung 
 
8,2

Wie ist das Hörspiel umgesetzt?
 
Dieser vierte und abschließende Teil des Vierteilers, der mit  „Drei Herzen aus Eis“ begann, greift auf 15 Sprecher zurück, die vom üblichen gelungenen Soundgewand unterstützt werden.
Die Sprecher sind im Booklet aufgeführt. Ebenfalls sind dort alle bisherigen Folgen der unterschiedlichen Reihen aufgeführt. Darüber Hinaus wird auf die John Sinclair Covention 2018 in Köln am 15.09. verwiesen.
Das Coverbild dieser Folge passt recht gut zum Inhalt, auch wenn sich dies erst im Verlauf erschließt.
 
 
Resümee/Abschlussbewertung:
 
Nach einer einleitenden Zusammenfassung der bisherigen Ereignisse, startet diese Folge direkt durch. John Sinclair steckt in der Vergangenheit fest, der Schwarze Tod ist gerade geboren worden und für John steht fest, dass er diesen aufgrund eines Zeitparadoxons nicht einfach töten kann. Zudem bleibt das Problem zurück in die Gegenwart zu gelangen, als AEBA auftauchen.
 
Mit einem rasanten Plot wartet diese Episode auf, die das Team um John Sinclair bis an die Leistungsgrenze bringt. Vor allem Kara steht im Fokus der Rettung des Helden und seiner Freundin und Ex-Geliebten Jane Collins.
Am Ende wird, wie sollte es anders sein, alles gut und der Reigen des Vierteilers wird rund abgeschlossen.

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