Das lebende Gemälde Hot
Michael Brinkschulte
28. Dezember 2015
Hörspiel
Folge Nr.
5
Sprecher
Hörspiellabel/Verlag
Erscheinungsjahr
Format
CD
Anzahl Medien
1
Altersempfehlung
Internetlink
Rückentext
Kann ein Gemälde töten?
Mark Saxon und seine Freundin Paola ahnen nicht, dass sie mit dem Bild das Grauen in den Palazzo der De Simones bringen. Eine Aura des Bösen umgibt das Gemälde. Schreckliche Dinge ereignen sich auf dem Anwesen. Ein Familienmitglied nach dem anderen stirbt auf makabere Weise und niemand scheint den blutigen Spuk aufhalten zu können.
Mark begreift, dass ein Fluch auf dem Kunstwerk liegt, dem sich niemand entziehen kann…
Mark Saxon und seine Freundin Paola ahnen nicht, dass sie mit dem Bild das Grauen in den Palazzo der De Simones bringen. Eine Aura des Bösen umgibt das Gemälde. Schreckliche Dinge ereignen sich auf dem Anwesen. Ein Familienmitglied nach dem anderen stirbt auf makabere Weise und niemand scheint den blutigen Spuk aufhalten zu können.
Mark begreift, dass ein Fluch auf dem Kunstwerk liegt, dem sich niemand entziehen kann…
Hörspiegel-Meinung
Michael Brinkschulte
Story/Inhalt
9,0
Atmosphäre
10,0
Sprecher
10,0
Soundtrack
9,0
Aufmachung
8,0
Gesamtwertung
9,2
Wie ist das Hörspiel umgesetzt?
Das Team um Christoph Piasecki (Contendo Media) und Patrick Holtheuer (Audionarchie), die für Idee, Konzept und Regie verantwortlich zeichnen, setzt das von Markus Duschek nach dem Roman von Earl Warren verfasste Hörspielskript in Bestform um. Die 17 Sprecher, bis in die Nebenrollen bestens besetzt, werden von passender Musik- und Geräuschkulisse atmosphärisch in Szene gesetzt.
Das Booklet ziert ein markantes Cover, hinter dem sich auf den folgenden Seiten umfangreiche Verweise auf andere Produktionen verbergen. Abschließend ist die Sprecherliste verzeichnet.
Resümee/Abschlussbewertung:
‚Das lebende Gemälde‘ fußt auf dem Roman ‚Das lebende Portrait‘ von Earl Warren und erinnert in Teilaspekten an Dorian Gray von Oskar Wilde. Doch nur dahingehend, dass auch das hier auftauchende Gemälde Veränderungen aufweist und einen Fluch birgt. Die darüber hinaus gehend Handlung ist anders gelagert und nimmt den Hörer mit auf eine düstere Schauertour, in deren Verlauf die Familie De Simone im Übermaß leidet.
Die in sich schlüssig aufgezogene spannend gestaltete Handlung rund um die Familie De Simone, deren Dezimierung im Fluch verankert ist, bietet Grusel, Tod und mehr. Bis zum Ende wird der Hörer bestens mit Gänsehautfeeling versorgt und ….
Hier wird nicht mehr verraten! Hört selbst!
Das Team um Christoph Piasecki (Contendo Media) und Patrick Holtheuer (Audionarchie), die für Idee, Konzept und Regie verantwortlich zeichnen, setzt das von Markus Duschek nach dem Roman von Earl Warren verfasste Hörspielskript in Bestform um. Die 17 Sprecher, bis in die Nebenrollen bestens besetzt, werden von passender Musik- und Geräuschkulisse atmosphärisch in Szene gesetzt.
Das Booklet ziert ein markantes Cover, hinter dem sich auf den folgenden Seiten umfangreiche Verweise auf andere Produktionen verbergen. Abschließend ist die Sprecherliste verzeichnet.
Resümee/Abschlussbewertung:
‚Das lebende Gemälde‘ fußt auf dem Roman ‚Das lebende Portrait‘ von Earl Warren und erinnert in Teilaspekten an Dorian Gray von Oskar Wilde. Doch nur dahingehend, dass auch das hier auftauchende Gemälde Veränderungen aufweist und einen Fluch birgt. Die darüber hinaus gehend Handlung ist anders gelagert und nimmt den Hörer mit auf eine düstere Schauertour, in deren Verlauf die Familie De Simone im Übermaß leidet.
Die in sich schlüssig aufgezogene spannend gestaltete Handlung rund um die Familie De Simone, deren Dezimierung im Fluch verankert ist, bietet Grusel, Tod und mehr. Bis zum Ende wird der Hörer bestens mit Gänsehautfeeling versorgt und ….
Hier wird nicht mehr verraten! Hört selbst!