Future Present Past E.P. Hot
                        
                        
                                Nico Steckelberg  
                        
                        
                        
                                05. Juni 2016  
                        
                
        
        
        
        
        
                                
	
		
		
		
		
	
	
	
	
	
	
	
                
                Musik
Interpret/Band
Unter-Genre
Label
Veröffentlichungs- Datum
03. Juni 2016
Format
- Download
 - Vinyl
 
Anzahl Medien
1
Hörspiegel-Meinung
                
                        
                        Nico Steckelberg
                
                
                
                
        
        
                Gesamtwertung 
5,0
Indie Rock, der Massen begeistert – das ist ein kleines Oxymoron in sich. The Strokes sind in den letzten 15 Jahren so richtig abgegangen. Warum? Weil sie auch in den 2000ern noch unprätentiösen Rock fabrizierten, wo viele andere sich um Schnörkel und Diversifikation bemühten. Nun ist 2016, und das letzte Album ist auch schon wieder 3 Jahre alt. Zeit für neuen Stoff. 
Vor dem nächsten Album bringen die New Yorker zunächst eine EP heraus. Drei neue Stücke, jeweils im Album- und Radio-Mix. Und? Ist da was Spannendes dabei? Nein, nicht wirklich. The Strokes 2016 klingen wie Garage, um Garage zu sein. Man findet sich in kaum einem Song wirklich zurecht oder fühlt sich gar wohl. Vielleicht ein wenig im Refrain von OBLIVIUS, was aber wohl mehr daran liegt, dass er nach MUSE klingt. Der Rest ist schrecklich langweilig.
FUTURE PRESENT PAST haut vermutlich nur die Die-Hard Strokes-Fans vom Hocker. Wenn überhaupt.
Vor dem nächsten Album bringen die New Yorker zunächst eine EP heraus. Drei neue Stücke, jeweils im Album- und Radio-Mix. Und? Ist da was Spannendes dabei? Nein, nicht wirklich. The Strokes 2016 klingen wie Garage, um Garage zu sein. Man findet sich in kaum einem Song wirklich zurecht oder fühlt sich gar wohl. Vielleicht ein wenig im Refrain von OBLIVIUS, was aber wohl mehr daran liegt, dass er nach MUSE klingt. Der Rest ist schrecklich langweilig.
FUTURE PRESENT PAST haut vermutlich nur die Die-Hard Strokes-Fans vom Hocker. Wenn überhaupt.


