Hunkeler in der Wildnis - Der zehnte Fall Hot
Christine Rubel
04. April 2020
Buch-Tipp
Autor(en)
Anzahl Seiten
222
Verlag
Erscheinungsjahr
Internetlink
Rückentext
Ein friedlicher, sonniger Sonntagmorgen im Kannenfeldpark in Basel. Plötzlich schreckt ein Schrei Peter Hunkeler bei seinem ersten Kaffee auf: Eine Spaziergängerin hat hinter den Büschen einen Toten entdeckt. Auch wenn er inzwischen in Rente ist, ein Polizist bleibt ein Polizist, zumindest für seine Mitmenschen. Wohl oder übel muss Hunkeler nachsehen. Und merkt, dass er den Toten kennt: einen bekannten Journalisten und Kunstkritiker.
Hörspiegel-Meinung
Christine Rubel
Story/Inhalt
8,0
Atmosphäre
9,0
Aufmachung
8,0
Gesamtwertung
8,3
Nun musste er erst in Rente gehen, damit ich den frisch pensionierten Baseler Kommissär Peter Hunkeler in seinem zehnten Fall kennenlernen durfte. Eigentlich wollte er mit Mord und Totschlag nichts mehr zu tun haben, doch er ist einer der Ersten am Tatort. Ein bekannter Journalist wurde mit einer Boulekugel erschlagen. Obwohl er sich in sein Haus im Elsass zurückzieht, kann er sich den Ermittlungen nicht entziehen. Und so spricht er mit den Menschen, die das Opfer kannten, hört Ihnen zu, zieht seine Schlüsse und kommt schließlich der Wahrheit auf die Spur.
Ein bedächtiger Schweizer Ermittler, der die Natur und die Menschen liebt, auch mal nachts im Park schläft, im Dunkeln wandert und über Weinbergschnecken philosophiert. Es hat etwas Poetisches, ihn zu lesen. Dazu die Umgebung und seine störrische Zielstrebigkeit, gepaart mit Empathie sind das genaue Gegenteil von einem rasanten Thriller - und doch spannend.
Ein bedächtiger Schweizer Ermittler, der die Natur und die Menschen liebt, auch mal nachts im Park schläft, im Dunkeln wandert und über Weinbergschnecken philosophiert. Es hat etwas Poetisches, ihn zu lesen. Dazu die Umgebung und seine störrische Zielstrebigkeit, gepaart mit Empathie sind das genaue Gegenteil von einem rasanten Thriller - und doch spannend.