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007. Der James Bond Atlas: 1954-2020: Filme, Schauplätze und Hintergründe
007. Der James Bond Atlas: 1954-2020: Filme, Schauplätze und Hintergründe Hot
Nico Steckelberg
08. März 2020
Buch-Tipp
Autor(en)
Anzahl Seiten
288
Verlag
Erscheinungsjahr
Rückentext
Im Frühjahr 2020 kommt „Bond 25“, das 28. Abenteuer des legendären Filmagenten, in die Kinos. Wieder dürfen sich die Fans auf rasante Schauplatzwechsel und exotische Locations freuen. Wo der neue „Bond“ und alle seine Vorgänger gedreht wurden, zeigt „Der James Bond Atlas“ auf nie gekannte Art und Weise. Bond-Experte Siegfried Tesche stellt sämtliche Filme anhand ihrer Schauplätze vor. Was geschieht in welchem Film an diesem Ort oder in dieser Gegend? Warum wurde dieser Ort ausgewählt? Wurde die Kulisse im Studio nachgebaut oder vor Ort gedreht? Insiderwissen, Anekdoten, Zitate und Skandale am Set sowie viele weitere spannende Hintergrundinfos machen dieses Buch zu einer Fundgrube für Filmliebhaber und 007-Fans.
Hörspiegel-Meinung
Nico Steckelberg
Story/Inhalt
9,0
Atmosphäre
9,0
Aufmachung
10,0
Gesamtwertung
9,3
Wenn es eine Filmreihe geschafft hat, die CO2-Bilanz über Jahrzehnte in die Höhe zu treiben, dann vermutlich James Bond 007. Der Geheimagent im Dienste Ihrer Majestät ist stets an den schönen und interessanten Schauplätzen dieser Welt, was insbesondere in den Sechziger- und Siebzigerjahren vielen Zuschauern wie ein exotischer Urlaubsersatz erscheinen musste.
Siegfried Tesche, Bond-Experte und Sachbuchautor, hat sich dieses speziellen Themas angenommen und wirft einen konkreten Blick auf die weltweiten Schauplätze der Kinoreihe. „Der James Bond Atlas“ zeigt Filme, Schauplätze und Hintergründe von 1954 bis 2020. Kenner wissen damit: Tesche setzt vor dem ersten Film von EON Productions an („James Bond jagt Dr. No“), denn bereits in den 50ern war Bond im TV zu sehen.
Es gibt viele Landkarten und Fotos vom Set oder der Landschaft in diesem Buch, aber eben auch Aufnahmen der bekannten und beliebten Gadgets, die – passend zu Location – punkten konnten, wie beispielsweise der Unterwasser-Lotus oder der Zeppelin, von dem der Endkampf auf der Golden Gate Bridge in San Francisco im 1985er „Im Angesicht des Todes“ ausging.
Kurzum: Der James Bond Atlas ist ein sehr umfassendes Schmöker- und Blätterwerk und sollte in keiner Bond-Sammlung fehlen. Alle Informationen, die bereits jetzt zum im November startenden Daniel-Craig-Abenteuer „Keine Zeit zu sterben“ bekannt sind, sind ebenfalls ins Buch mit eingeflossen.
Top!
Siegfried Tesche, Bond-Experte und Sachbuchautor, hat sich dieses speziellen Themas angenommen und wirft einen konkreten Blick auf die weltweiten Schauplätze der Kinoreihe. „Der James Bond Atlas“ zeigt Filme, Schauplätze und Hintergründe von 1954 bis 2020. Kenner wissen damit: Tesche setzt vor dem ersten Film von EON Productions an („James Bond jagt Dr. No“), denn bereits in den 50ern war Bond im TV zu sehen.
Es gibt viele Landkarten und Fotos vom Set oder der Landschaft in diesem Buch, aber eben auch Aufnahmen der bekannten und beliebten Gadgets, die – passend zu Location – punkten konnten, wie beispielsweise der Unterwasser-Lotus oder der Zeppelin, von dem der Endkampf auf der Golden Gate Bridge in San Francisco im 1985er „Im Angesicht des Todes“ ausging.
Kurzum: Der James Bond Atlas ist ein sehr umfassendes Schmöker- und Blätterwerk und sollte in keiner Bond-Sammlung fehlen. Alle Informationen, die bereits jetzt zum im November startenden Daniel-Craig-Abenteuer „Keine Zeit zu sterben“ bekannt sind, sind ebenfalls ins Buch mit eingeflossen.
Top!