La Muerta Hot
Markus Skroch
13. Juli 2018
Musik
Interpret/Band
Label
Veröffentlichungs- Datum
25. Mai 2018
Format
CD
Anzahl Medien
1
Bandwebsite
Hörspiegel-Meinung
Markus Skroch
Gesamtwertung
10,0
Meine Damen und Herren, wir haben hier mit "La Muerta" ein Ausnahmealbum im (Pop) Prog Rock Bereich vorliegen.
Ich bin nach mehrmaligem Hören immer begeisterter von dem was die deutsche Band hier auf CD gebannt hat.
Es fängt mit der satten Produktion an, die sich hier Fascination Street Machwerken nicht verstecken muss.
Zudem haben sie mit Arno Menses einen phantastischen Sänger in ihren Reihen, dessen Stimme nicht nur äußerst angenehm zu hören ist, auch die Gesangsmelodien sind vorzüglich erdacht. So trifft stets die richtige Emotionalität auf die perfekte Gesangslinie, und das geht direkt ins Ohr und bleibt dort auch.
Aber das Wichtigste ist natürlich das Songwriting, und hier konnten sich SUBSIGNAL immens steigern. Ich bin mir sicher das auch Leute, die mit Prog nicht so viel anfangen können hiervon durchaus begesitert sein werden, denn die Lieder haben viel Hitpotential, und das ohne dabei je banal zu wirken.
Mich erinnert die Musik auf "La Muerta" teilweise an HAKEN. Dieser 80er Jahre Einfluss, den HAKEN auf "Affinity" hatten, ist auch hier zu finden. Außerdem erinnert "Every able Hand" irgendwie an MOON SAFARI, und zwar an den Mittelteil von "Sugar Band". Zu dem Lied komme ich später nochmal.
Zwei weitere Einflüsse, die ich meine herausgehört zu haben, sind (jetzt nicht lachen) ROXETTE und der Turrican Soundtrack von Chris Hülsbeck. Aber das ist alles als Kompliment gemeint.
Ob man es jetzt Neo-Prog, Melodic Rock, AOR oder Artrock nennt, alles trifft hier irgendwie zu.
Auch wenn alle Songs klasse sind, gibt es doch ein paar, die für mich besonders hervorzuheben sind.
"The Passage", "The Approaches", "La Muerta" und das vohin erwähnte "Every able Hand". Ich weiß nicht wer das Lied geschrieben hat, aber es ist ein harmonisches Meisterwerk, denn unter der prägnanten Moog Melodie ändern sich im Verlauf des Liedes die Akkorde auf eine absolut progressive und dennoch unaufdringliche Weise.
Absolute Kaufempfehlung!
Ich bin nach mehrmaligem Hören immer begeisterter von dem was die deutsche Band hier auf CD gebannt hat.
Es fängt mit der satten Produktion an, die sich hier Fascination Street Machwerken nicht verstecken muss.
Zudem haben sie mit Arno Menses einen phantastischen Sänger in ihren Reihen, dessen Stimme nicht nur äußerst angenehm zu hören ist, auch die Gesangsmelodien sind vorzüglich erdacht. So trifft stets die richtige Emotionalität auf die perfekte Gesangslinie, und das geht direkt ins Ohr und bleibt dort auch.
Aber das Wichtigste ist natürlich das Songwriting, und hier konnten sich SUBSIGNAL immens steigern. Ich bin mir sicher das auch Leute, die mit Prog nicht so viel anfangen können hiervon durchaus begesitert sein werden, denn die Lieder haben viel Hitpotential, und das ohne dabei je banal zu wirken.
Mich erinnert die Musik auf "La Muerta" teilweise an HAKEN. Dieser 80er Jahre Einfluss, den HAKEN auf "Affinity" hatten, ist auch hier zu finden. Außerdem erinnert "Every able Hand" irgendwie an MOON SAFARI, und zwar an den Mittelteil von "Sugar Band". Zu dem Lied komme ich später nochmal.
Zwei weitere Einflüsse, die ich meine herausgehört zu haben, sind (jetzt nicht lachen) ROXETTE und der Turrican Soundtrack von Chris Hülsbeck. Aber das ist alles als Kompliment gemeint.
Ob man es jetzt Neo-Prog, Melodic Rock, AOR oder Artrock nennt, alles trifft hier irgendwie zu.
Auch wenn alle Songs klasse sind, gibt es doch ein paar, die für mich besonders hervorzuheben sind.
"The Passage", "The Approaches", "La Muerta" und das vohin erwähnte "Every able Hand". Ich weiß nicht wer das Lied geschrieben hat, aber es ist ein harmonisches Meisterwerk, denn unter der prägnanten Moog Melodie ändern sich im Verlauf des Liedes die Akkorde auf eine absolut progressive und dennoch unaufdringliche Weise.
Absolute Kaufempfehlung!