The Los Angeles Suite Hot
Nico Steckelberg
01. September 2020
Musik
Interpret/Band
Unter-Genre
Veröffentlichungs- Datum
28. August 2020
Format
CD
Anzahl Medien
1
Hörspiegel-Meinung
Nico Steckelberg
Gesamtwertung
8,0
Was für ein spannendes Musikprojekt! Ein Genre für “The String Theory” zu finden, ist ebenso schwer, wie einen Referenzsong herauszupicken.
Die Formation ist weltweit verteilt: Berlin, Göteborg, Los Angeles. Musikalisch sehr klassisch instrumentiert mit einem wunderschönen String-Ensemble, das den meisten der Stücke als Backbone dient. Aber auch Woodwinds und Piano sind gern gehörte Klänge. Und wenn man denkt, okay, das ist ein modernes, pop-klassisches Projekt, überraschen einen “The String Theory” mit analogen Synthesizer-Sounds, Electronica- und Trip-Hop-Beats, Chorälen, Avant-Garde- oder Poetry Slam-Einlagen.
Eines ist sicher: Nichts ist sicher auf dem neuen Album “The Los Angeles Suite”, aber genau das ist das Besondere und besonders schöne an diesem Werk. Es kann überraschen. Und vor allem sind nicht immer die Melodien der Mittelpunkt der Kompositionen.
Am stärksten ist es, wenn die Musik mit weiblichen Stimmen arbeitet, wie bei “California Lover”, “No One Believes a Ghost” oder “Moon Landing”, doch auch die im Kern instrumentalen, musik-ethnisch thematisierten Stücken wie “RoBolero” oder “Stars and Hypes” sind faszinierende Ohr-Magneten.
Tipp: Unbedingt mal reinhören und Zeit mitbringen!
Die Formation ist weltweit verteilt: Berlin, Göteborg, Los Angeles. Musikalisch sehr klassisch instrumentiert mit einem wunderschönen String-Ensemble, das den meisten der Stücke als Backbone dient. Aber auch Woodwinds und Piano sind gern gehörte Klänge. Und wenn man denkt, okay, das ist ein modernes, pop-klassisches Projekt, überraschen einen “The String Theory” mit analogen Synthesizer-Sounds, Electronica- und Trip-Hop-Beats, Chorälen, Avant-Garde- oder Poetry Slam-Einlagen.
Eines ist sicher: Nichts ist sicher auf dem neuen Album “The Los Angeles Suite”, aber genau das ist das Besondere und besonders schöne an diesem Werk. Es kann überraschen. Und vor allem sind nicht immer die Melodien der Mittelpunkt der Kompositionen.
Am stärksten ist es, wenn die Musik mit weiblichen Stimmen arbeitet, wie bei “California Lover”, “No One Believes a Ghost” oder “Moon Landing”, doch auch die im Kern instrumentalen, musik-ethnisch thematisierten Stücken wie “RoBolero” oder “Stars and Hypes” sind faszinierende Ohr-Magneten.
Tipp: Unbedingt mal reinhören und Zeit mitbringen!