Fiendish tales of doom Hot
Markus Skroch
23. Juni 2016
Musik
Interpret/Band
Unter-Genre
Label
Veröffentlichungs- Datum
27. Mai 2016
Format
CD
Anzahl Medien
1
Bandwebsite
Hörspiegel-Meinung
Markus Skroch
Gesamtwertung
7,0
Aus dem Hause Trollzorn ist man normalerweise Pagan Metal und Folk Metal gewohnt. Mit VAMPYROMORPHA gibt es jetzt einen Act aus einer ganz anderen Richtung im Stall.
Das Duo hat sich dem Doom Genre verschrieben. Das Album hat einen Horror-Einschlag und ist musikalisch in der Nähe von Bands wie CANDLEMASS, PENTAGRAM oder SAINT VITUS.
Der Gesang erinnert teilweise an Großmeister Garm, der z.B. ULVER seine Stimme gibt.
Besonders gut gefallen mir zudem die Lead Gitarren, die immer mal wieder schöne Momente in den Songs haben.
Es gibt immer mal wieder Songs die mir gut gefallen, wie z.B. ein Großteil von „Metuschelach Life Cycle“ und „Bacchus“.
Andere Lieder, oder Teile davon, dümpeln aber auch schon mal recht eindruckslos vor sich hin.
Nach sechs eigenen Songs gibt es noch eine Coverversion von FLEETWOOD MAC's „I'm so Afraid“ zu hören. Nicht uninteressant.
Vielleicht braucht die Band noch etwas Zeit, um den genauen Musikstil herauszuarbeiten.
Potential ist jedenfalls genug da.
Das Duo hat sich dem Doom Genre verschrieben. Das Album hat einen Horror-Einschlag und ist musikalisch in der Nähe von Bands wie CANDLEMASS, PENTAGRAM oder SAINT VITUS.
Der Gesang erinnert teilweise an Großmeister Garm, der z.B. ULVER seine Stimme gibt.
Besonders gut gefallen mir zudem die Lead Gitarren, die immer mal wieder schöne Momente in den Songs haben.
Es gibt immer mal wieder Songs die mir gut gefallen, wie z.B. ein Großteil von „Metuschelach Life Cycle“ und „Bacchus“.
Andere Lieder, oder Teile davon, dümpeln aber auch schon mal recht eindruckslos vor sich hin.
Nach sechs eigenen Songs gibt es noch eine Coverversion von FLEETWOOD MAC's „I'm so Afraid“ zu hören. Nicht uninteressant.
Vielleicht braucht die Band noch etwas Zeit, um den genauen Musikstil herauszuarbeiten.
Potential ist jedenfalls genug da.