cruel machine Hot
Musik
Hörspiegel-Meinung
Herrlich diese Klänge die sich schon mit dem ersten Song und Titeltrack “cruel machine“ dem Weg aus den Boxen bahnen. Die Stimme von Sängerin Rosetta „Rosy“ Garri gehen sofort ins Ohr, erinnert den geneigten Hörer an Siouxsie and the Banshees. Die Formation, die, wenn man den Bandnamen genauer betrachtet, nur ein „s“ verloren hat, stellt ein Duo dar, das als produktives Überbleibsel von „The Spiritual Bats“ bezeichnet werden kann. Die Schrumpfung zum Duo hat dem Output keine negativen Auswirkungen gebracht. Vielmehr kommt hier ein Deathrock Album daher, das alles hat, was es braucht. Eingängige Gitarrenlinien, Bass, sowie Stimme und Melodie.
Ein 13 Track Album, das mit ruhig atmosphärischen Elementen ebenso aufzuwarten weiß, wie auch mit Stücken wie zum Beispiel „chance“, die einfach wie für die Tanzfläche gemacht sind.