Manuskript des Satans Hot
Nico Steckelberg
20. Dezember 2023
Hörspiel
Folge Nr.
221
Autor
Sprecher
Hörspiellabel/Verlag
Erscheinungsjahr
Format
- CD
- Streaming
Anzahl Medien
1
Internetlink
Rückentext
Ein Manuskript des leibhaftigen Satans und teuflische Lärmattacken – dieser Fall hat es in sich! Begeben die drei ??? sich in höllische Gefahr? Wer steckt hinter dem entsetzlichen Lärmangriff auf das Haus von Professor Bancroft? Während der Wissenschaftler versucht, eine geheimnisvolle alte Handschrift zu übersetzen, machen sich Justus, Peter und Bob auf die Suche nach der Lärmquelle. Haben die Attacken etwas mit dem Manuskript des Satans zu tun, an dem der Professor gerade arbeitet? Die drei Detektive werden es herausfinden.
Hörspiegel-Meinung
Nico Steckelberg
Story/Inhalt
7,0
Atmosphäre
8,0
Sprecher
9,0
Soundtrack
8,0
Aufmachung
7,0
Gesamtwertung
7,8
Der Sprachwissenschaftler Professor Bancroft befasst sich mit den Geheimnissen des Voynich-Manuskripts, einer geheimnisvollen Handschrift in unbekannter Sprache. Ist es tatsächlich ein Werk des leibhaftigen Satans, wie eine These behauptet. Und nun passieren bei Professor Bancroft seltsame Dinge: Im zweiten Stock seines Hauses ertönt ein höllischer Lärm über mehrere Minuten aus verschiedenen antiken Sprachen, der körperliche Schmerzen verursacht. Die Geräuschquelle: Nicht zu ermitteln. Da müssen Detektive ran!
Gleich der Dialog zum Auftakt des Falls ist ein kleines Kabinettstück. Jürgen Thormann schlüpft dabei in die Rolle des Professors und poltert ordentlich mürrisch herum. Er macht klar, dass er auf keinen Fall an Übersinnliches glaube, sondern dass ihn jemand terrorisieren möchte. Doch wer?
Wenngleich dieser Fall ein wenig an “Die flüsternde Mumie” erinnert, funktioniert er ein wenig anders. Im Gegensatz zu dem vorangehenden Fall, der in der amerikanischen Wildnis gespielt hat, fokussiert sich das Geschehen hier wesentlich Stärker auf eine Ermittlung auf kleinerem Raum, was auch reizvoll ist und eher an die klassischen Folgen der Reihe erinnert. Der Soundtrack ist atmosphärisch und manchmal etwas düster gewählt und passt gut zum Inhalt.
Als Gäste dieser Folge sind neben Jürgen Thormann auch Heidi Schaffrath, Jürgen Holdorf, Martin May und die ewige Tante Mathilda, Karin Lieneweg, an Bord.
Fazit: Eine Folge, die durch ihre Sprecher und Plot-Idee glänzt, stellenweise aber etwas zu lange Dialoge hat, wo man sich mehr Action und Spannung wünschen würde.
Gleich der Dialog zum Auftakt des Falls ist ein kleines Kabinettstück. Jürgen Thormann schlüpft dabei in die Rolle des Professors und poltert ordentlich mürrisch herum. Er macht klar, dass er auf keinen Fall an Übersinnliches glaube, sondern dass ihn jemand terrorisieren möchte. Doch wer?
Wenngleich dieser Fall ein wenig an “Die flüsternde Mumie” erinnert, funktioniert er ein wenig anders. Im Gegensatz zu dem vorangehenden Fall, der in der amerikanischen Wildnis gespielt hat, fokussiert sich das Geschehen hier wesentlich Stärker auf eine Ermittlung auf kleinerem Raum, was auch reizvoll ist und eher an die klassischen Folgen der Reihe erinnert. Der Soundtrack ist atmosphärisch und manchmal etwas düster gewählt und passt gut zum Inhalt.
Als Gäste dieser Folge sind neben Jürgen Thormann auch Heidi Schaffrath, Jürgen Holdorf, Martin May und die ewige Tante Mathilda, Karin Lieneweg, an Bord.
Fazit: Eine Folge, die durch ihre Sprecher und Plot-Idee glänzt, stellenweise aber etwas zu lange Dialoge hat, wo man sich mehr Action und Spannung wünschen würde.