Was die Toten sehen Neu
Christine Rubel
30. Oktober 2025
Hörbuch
Untertitel
Ein Fall für die Rechtsmedizin
aus der Reihe
Autor(en) oder Hrsg.
Sprecher
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Anzahl Medien
1
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Rückentext
Tod durch einen Sturz aus großer Höhe: Als erfahrene Pathologie-Assistentin weiß Cassie Raven, was sie erwartet, als sie den Leichensack öffnet. Trotzdem ist sie fassungslos, sobald sie die Tote sieht. Denn diese ist niemand anderes als Bronte, eine talentierte, extrem beliebte Sängerin, die kurz vor dem ganz großen Durchbruch stand – und eine ehemalige Klassenkameradin von Cassie. Es gibt eine Abschieds-SMS, die nahelegt, dass Bronte mit dem Erfolgsdruck nicht umgehen konnte. Also ein klarer Fall von Selbstmord? Ein paar kleine Ungereimtheiten bei der Sektion lassen Cassie nicht los. Als dann auch noch DS Phyllida Flyte in den Fall verwickelt wird, die ebenfalls Zweifel hat, braucht Cassie gute Nerven und ihre besondere Gabe …
Hörspiegel-Meinung
Christine Rubel
Story/Inhalt
9,0
Atmosphäre
9,0
Sprecher
9,0
Aufmachung
9,0
Gesamtwertung
9,0
Es ist der vierte Fall für Cassie Raven, die einfühlsame junge Sektionsassistentin und Phyllida Flythe, die ihren Job aufgegeben hat, um in die interne Ermittlung zu wechseln.
In dieser Funktion überprüft sie einen Fall, der den Tod einer jungen, aufstrebenden Sängerin behandelt. Gerade diese bekommt Cassie auf den Tisch, eine ehemalige Klassenkameradin. Es ist verzwickt, sieht nach Selbstmord aus. Die Mutter bestreitet das vehement und beschuldigt den Freund ihrer Tochter. Beweise sind rar und Cassie muss sich nicht nur mit aufdringlichen Journalisten, Schuldgefühlen und ihrer Vergangenheit herumplagen.
Phyllida bekommt einen DI an ihre Seite, mit dem sie die Ermittlungen begleiten soll. Nach den üblen Erfahrungen mit ehemaligen Kollegen ist er zwar kein Hingucker, aber klug und humorvoll.
Ich mag die Serie sehr gern, denn beide Protagonistinnen sind Gegensätze mit einer Gemeinsamkeit: sie wollen den Opfern Gerechtigkeit geben. Auch wenn es um eine Gerichtsmedizin geht, A.K. Turner legt Wert darauf, den Toten die Würde zu lassen und das ist selten.
In dieser Funktion überprüft sie einen Fall, der den Tod einer jungen, aufstrebenden Sängerin behandelt. Gerade diese bekommt Cassie auf den Tisch, eine ehemalige Klassenkameradin. Es ist verzwickt, sieht nach Selbstmord aus. Die Mutter bestreitet das vehement und beschuldigt den Freund ihrer Tochter. Beweise sind rar und Cassie muss sich nicht nur mit aufdringlichen Journalisten, Schuldgefühlen und ihrer Vergangenheit herumplagen.
Phyllida bekommt einen DI an ihre Seite, mit dem sie die Ermittlungen begleiten soll. Nach den üblen Erfahrungen mit ehemaligen Kollegen ist er zwar kein Hingucker, aber klug und humorvoll.
Ich mag die Serie sehr gern, denn beide Protagonistinnen sind Gegensätze mit einer Gemeinsamkeit: sie wollen den Opfern Gerechtigkeit geben. Auch wenn es um eine Gerichtsmedizin geht, A.K. Turner legt Wert darauf, den Toten die Würde zu lassen und das ist selten.



