Nanninga Gemälde des Todes

Nanninga Gemälde des Todes Hot

Christine Rubel   22. Juli 2021  
Nanninga Gemälde des Todes

Hörbuch

Untertitel
Ostfrieslandkrimi
Autor(en) oder Hrsg.
Erscheinungsjahr
Format
MP3-CD
Anzahl Medien
1

Rückentext

Erben ist mitunter eine wunderbare Sache. Das Wiener Ehepaar Rembrandt wurde von einer verstorbenen Tante mehr als großzügig bedacht. Nie wieder Geldsorgen! Dazu eine wunderbare Villa in Greetsiel auf Krummhörn in Ostfriesland. Doch diese Erbschaft entpuppt sich rasch zu einer tödlichen Falle. Plötzlich gibt es erste Mordopfer in Ostfriesland zu beklagen. Immer mehr entwickelt sich der Fall zu einem cold case. Die wenigen Spuren zwischen Ostfriesland und Wien führen die Ermittler ständig in die Irre. Bevor die Akte endgültig geschlossen wird, hängt sich eine Wiener Studenten-WG aus persönlichen Gründen in den Fall. Familiengeschichten in Ostfriesland und in der österreichischen Hauptstadt, die unabhängig voneinander schienen, verzahnen sich, gehen weit in eine unrühmliche Vergangenheit zurück. Das Hauptmotiv für dieses Drama ist ein verschollenes Gemälde des Wiener Malers Gustav Klimt, dass in Ostfriesland versteckt sein soll. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Viele Interessenten jagen nach diesem Bild und sie schrecken vor nichts zurück. 

Hörspiegel-Meinung

Story/Inhalt 
 
5,0
Atmosphäre 
 
5,0
Sprecher 
 
6,0
Aufmachung 
 
5,0
Gesamtwertung 
 
5,3

Ein Wiener Ehepaar erbt ein riesiges Vermögen. Doch Geld macht nicht glücklich und manchmal zieht es es skrupellose Verbrecher an und der Tod klopft an die Tür. So auch in dem Krimi des Wiener Autoren Günther Zäuner. So lassen die Rembrandts ihr Leben im beschaulichen Ostfriesland, bei der Besichtigungs des Erbes einer alten Tante. Ihr Sohn hatte schon geahnt, das die Erbschaft nichts Gutes bringt, aber damit hätte er nicht gerechnet. Nur gut, das er sich mit Kunst auskennt, denn wer weiß, ob sich in der Erbschaft nicht doch etwas noch Wertvolleres versteckt....
Ein Krimi mit durchaus brutalen Morden und einigen Verwirrungen, der vom Autor gelesen wird. Leider muss ich sagen, das ich weder den Protagonisten Sympathie entgegenbringen konnte, noch die Geschichte spannend fand. Die achteinhalb Stunden ziehen sich wie Kaugummi

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