Kein guter Mann Hot
Christine Rubel
17. November 2023
Hörbuch
Autor(en) oder Hrsg.
Sprecher
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Anzahl Medien
1
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Rückentext
Walter ist der unbeliebteste Postbote der ganzen Stadt. Er wird in die Abteilung für unzustellbare Briefe versetzt – und natürlich hasst er es. Eines Tages erreicht ihn ein Schreiben an den lieben Gott. Der zehnjährige Ben will wissen, wie man einen Antrag ausfüllt. Selbst Walter ahnt: Hier liegt einiges im Argen. Er antwortet Ben – selbstverständlich als Gott. Ein Briefwechsel beginnt, und Walter erfährt immer mehr über das Leben des Jungen mit seiner depressiven Mutter. Mehr als alles andere wünscht Ben sich einen Freund. Und Walter… nun, Walter hat seine eigenen Probleme. Die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft beginnt, berührend gelesen von Uve Teschner.
Hörspiegel-Meinung
Christine Rubel
Story/Inhalt
10,0
Atmosphäre
10,0
Sprecher
10,0
Aufmachung
9,0
Gesamtwertung
9,8
Es gibt Hörbücher, die einen mitnehmen. Die einen hoffen, bangen, lachen und weinen lassen. Die Geschichte von Walter und Ben ist so eine - unbestritten. Und am liebsten würde ich sie umtaufen, denn ich bin mir ganz sicher, im Titel ist ein K zuviel.
Doch zur Story: Walter ist als Postbote in Ungnade gefallen und der Grund liegt in einer Pfütze. Eigentlich will er von dem ungehobelten Autofahrer, der ihn durchnässt hat, nur eine Entschuldigung. Was folgt, ist ein Kampf, geführt mit dornigen Rosen und einem bissigen Dobermann, es endet in Engelskirchen in der Christkindzentrale, wohin Walter abgeschoben wird. Natürlich nicht sein Ding, denn die Kinder haben lange, teure Wunschlisten, die er abgehoben findet. Doch dann kommt ein Brief von Ben, der einen Freund braucht. Der Brief ist an Gott und Walter schreibt zurück. Er versucht zu helfen, als Gott sollte das doch kein Problem sein, oder?
Ein wunderbar berührender Roman, in dem es um Freundschaft, Familie, zerbrochene Träume und Vergebung geht.
Doch zur Story: Walter ist als Postbote in Ungnade gefallen und der Grund liegt in einer Pfütze. Eigentlich will er von dem ungehobelten Autofahrer, der ihn durchnässt hat, nur eine Entschuldigung. Was folgt, ist ein Kampf, geführt mit dornigen Rosen und einem bissigen Dobermann, es endet in Engelskirchen in der Christkindzentrale, wohin Walter abgeschoben wird. Natürlich nicht sein Ding, denn die Kinder haben lange, teure Wunschlisten, die er abgehoben findet. Doch dann kommt ein Brief von Ben, der einen Freund braucht. Der Brief ist an Gott und Walter schreibt zurück. Er versucht zu helfen, als Gott sollte das doch kein Problem sein, oder?
Ein wunderbar berührender Roman, in dem es um Freundschaft, Familie, zerbrochene Träume und Vergebung geht.