Der Tanz der Tiefseequalle Hot
Astrid Daniels
23. März 2022
Hörbuch
Autor(en) oder Hrsg.
Verlag
Erscheinungsjahr
Format
CD
Anzahl Medien
4
Altersempfehlung
ab 12 Jahren
Rückentext
Manchmal ist es diese eine Sekunde, die alles entscheidet: Niko, der ziemlich dick ist und sich oft in Parallelwelten träumt, rettet die schöne Sera vor einer Grapschattacke. Sera fordert Niko daraufhin auf der Klassenfahrt zum Tanzen auf, was verrückt ist und so aufregend anders, wie alles, was in den nächsten Tagen passiert. Vielleicht ist es der Beginn einer Freundschaft von zweien, die gegensätzlicher nicht sein könnten, aber im entscheidenden Moment mutig über ihre Schatten springen.
Hörspiegel-Meinung
Astrid Daniels
Story/Inhalt
8,0
Atmosphäre
8,0
Sprecher
8,0
Aufmachung
--
Gesamtwertung
8,0
„Der Tanz der Tiefseequalle“ erzählt die Geschichte von Niko und Sera. Beide springen über ihren Schatten und erleben eine Überraschung.
Der Roman ist witzig und unterhaltsam geschrieben. Die Geschichte vermittelt dennoch eine wichtige Botschaft. Die Autorin Stefanie Höfler arbeitet als Lehrerin. Sie ist mit der Materie vertraut und stellt die Protagonisten überzeugend dar.
„Der Tanz der Tiefseequalle“ beschäftigt sich mit den Themen Mobbing und Vorurteilen, bzw. damit was es bedeutet als jugendlicher in der Schule ein Außenseiter zu sein. Die jugendlichen Protagonisten befinden sich mitten in der Pubertät.
Der Roman ist gut verständlich und überzeugend geschrieben. Der Sprachstil ist mal auf eine passende Art und Weise nüchtern und mal gefühlvoll und warmherzig. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven geschrieben, die sich abwechseln.
„Der Tanz der Tiefseequalle“ ist ein unterhaltsames und dennoch pädagogisch wertvolles Buch für die jugendliche Leserschaft.
Der Roman ist witzig und unterhaltsam geschrieben. Die Geschichte vermittelt dennoch eine wichtige Botschaft. Die Autorin Stefanie Höfler arbeitet als Lehrerin. Sie ist mit der Materie vertraut und stellt die Protagonisten überzeugend dar.
„Der Tanz der Tiefseequalle“ beschäftigt sich mit den Themen Mobbing und Vorurteilen, bzw. damit was es bedeutet als jugendlicher in der Schule ein Außenseiter zu sein. Die jugendlichen Protagonisten befinden sich mitten in der Pubertät.
Der Roman ist gut verständlich und überzeugend geschrieben. Der Sprachstil ist mal auf eine passende Art und Weise nüchtern und mal gefühlvoll und warmherzig. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven geschrieben, die sich abwechseln.
„Der Tanz der Tiefseequalle“ ist ein unterhaltsames und dennoch pädagogisch wertvolles Buch für die jugendliche Leserschaft.