Royal Renegades Hot
Ecke Buck
03. März 2016
Musik
Interpret/Band
Unter-Genre
Veröffentlichungs- Datum
25. März 2016
Format
CD
Anzahl Medien
1
Bandwebsite
Hörspiegel-Meinung
Ecke Buck
Gesamtwertung
6,0
Bereits das dritte Album ist „Royal Renegades“ der Berliner Rockband Kamikaze Kings.
Und hier kracht es an allen Ecken und Enden. Urgewaltige Stimmen gröhlen einem die Texte nur so entgegen. Das klingt ziemlich prollig, aber hat zum Glück nichts mit Bands wie Freiwild zu tun, auch wenn die deutschsprachige Ballade „Helden sterben nie“ schon ein bisschen peinlich klingt.
Bei manchen Songs, wie dem gerade erwähnten, ist der Gesang auch etwas wackelig und deshalb nicht so überzeugend.
Aber sonst bietet man von Rock'n Roll bis Heavy Metal eigentlich ziemlich viel.
Auf dem Album treten auch zwei Gastsänger auf. Einmal Lay Down Rotten Frontman Jost Kleinert, der Growls beisteuert. Braucht man nicht so wirklich, vielleicht ein Freundschaftsdienst oder Namedropping.
Beim Song „Steel on Steel“ hört man dann Iris Boanta (She Got Balls) im Duett. Gefiel mir jetzt auch nicht sonderlich gut.
Das Album endet nochmal mit einer deutschsprachigen Klavierballade „Ungebrochen“. Der Song kommt etwas besser als „Helden sterben nie“, da er mehr Charme versprüht. Es gibt bestimmt Leute die etwas darin finden.
Ich fand das Album weder gut noch schlecht. Es fängt ganz gut an und flacht dann ab.
Und hier kracht es an allen Ecken und Enden. Urgewaltige Stimmen gröhlen einem die Texte nur so entgegen. Das klingt ziemlich prollig, aber hat zum Glück nichts mit Bands wie Freiwild zu tun, auch wenn die deutschsprachige Ballade „Helden sterben nie“ schon ein bisschen peinlich klingt.
Bei manchen Songs, wie dem gerade erwähnten, ist der Gesang auch etwas wackelig und deshalb nicht so überzeugend.
Aber sonst bietet man von Rock'n Roll bis Heavy Metal eigentlich ziemlich viel.
Auf dem Album treten auch zwei Gastsänger auf. Einmal Lay Down Rotten Frontman Jost Kleinert, der Growls beisteuert. Braucht man nicht so wirklich, vielleicht ein Freundschaftsdienst oder Namedropping.
Beim Song „Steel on Steel“ hört man dann Iris Boanta (She Got Balls) im Duett. Gefiel mir jetzt auch nicht sonderlich gut.
Das Album endet nochmal mit einer deutschsprachigen Klavierballade „Ungebrochen“. Der Song kommt etwas besser als „Helden sterben nie“, da er mehr Charme versprüht. Es gibt bestimmt Leute die etwas darin finden.
Ich fand das Album weder gut noch schlecht. Es fängt ganz gut an und flacht dann ab.