One to Zero Hot
Nico Steckelberg
25. Juli 2021
Musik
Interpret/Band
Unter-Genre
Label
Format
CD
Anzahl Medien
1
Hörspiegel-Meinung
Nico Steckelberg
Gesamtwertung
9,0
Konzeptalben sind immer eine wundervolle Erfahrung, wenn sie gut gemacht sind. Der Hamburger Artrock-Band Sylvan gelingt das Kunststück mit ihrem neuen Werk “One to Zero” ganz hervorragend. Schon der Opener “Bit By Bit” gibt die Richtung vor: Progressiver Rock trifft auf elektronischen Klangschmuck und ansprechende Melodien. Das klingt teilweise nach Porcupine Tree, mal nach Dream Theater oder auch mal nach Arena. Bunt gemischt also, und immer mit Erinnerungen an die Größen des progressiven Genres.
Das Schöne an “One to Zero” ist, dass es nicht allein durch rockige Arrangements besticht, sondern die Atmosphäre und Melodien der Stücke in den Vordergrund stellt. Auf diese Weise fügen sich sanfte Piano- und orchestrale Passagen wie in “Encoded at Heart”, “Unleashed Power” oder “Trust in Yourself” nahtlos in das Gesamtbild ein.
Ich mag besonders die Harmonie zwischen Lyrics und Gesangsspuren. Das ist alles wundervoll aufeinander angepasst, mit jeder Menge melancholischem Pop-Appeal à la Depeche Mode an Bord.
“One to Zero” ist ein fabelhaftes Konzeptalbum, bei dem auch das visuelle Artwork-Konzept 1a zur Musik passt. Rundum gelungen.
Das Schöne an “One to Zero” ist, dass es nicht allein durch rockige Arrangements besticht, sondern die Atmosphäre und Melodien der Stücke in den Vordergrund stellt. Auf diese Weise fügen sich sanfte Piano- und orchestrale Passagen wie in “Encoded at Heart”, “Unleashed Power” oder “Trust in Yourself” nahtlos in das Gesamtbild ein.
Ich mag besonders die Harmonie zwischen Lyrics und Gesangsspuren. Das ist alles wundervoll aufeinander angepasst, mit jeder Menge melancholischem Pop-Appeal à la Depeche Mode an Bord.
“One to Zero” ist ein fabelhaftes Konzeptalbum, bei dem auch das visuelle Artwork-Konzept 1a zur Musik passt. Rundum gelungen.