Fears of the Dead Hot
Sören Wolf
09. März 2016
Musik
Interpret/Band
Unter-Genre
Label
Veröffentlichungs- Datum
12. Februar 2016
Format
- CD
- Download
- Vinyl
Anzahl Medien
1
Bandwebsite
Hörspiegel-Meinung
Sören Wolf
Gesamtwertung
6,0
Das Texaner Quartett spielt eine Mischung aus Stoner Rock und Psychedelic mit einigen wenigen doomigen Passagen. Die Produktion klingt schon sehr nach einer Mischung aus 70er und 90er Jahren, was bei dieser Musikrichtung nicht verwunderlich ist.
Der Einstieg in das Album ist sehr gelungen, der Titelsong ist einprägsam, mit Wendungen versehen und kratzt fast an der 6 Minuten Schwelle ohne langatmig zu wirken.
Danach verschiesst die Band nach und nach ihr Pulver je länger das Album fortläuft. Überraschungen sind fehl am Platz, ähnlich strukturierte Songs, abgedudelte Riffs ohne große Inspiration ziehen sich wie ein roter Faden durch die Spielzeit. Auch das Timing des Schlagzeugers lässt sehr zu wünschen übrig. Vielleicht liegt es auch daran, dass das Schlagzeug zu sehr in den Vordergrund gemischt ist? Somit wird das Album immer mehr zu einem Duell auf Zeit, dass sich unweigerlich auf ein verfrühtes Ende durch drücken der Stop Taste zubewegt. Ab 9.3.2016 auf Europatournee.
Der Einstieg in das Album ist sehr gelungen, der Titelsong ist einprägsam, mit Wendungen versehen und kratzt fast an der 6 Minuten Schwelle ohne langatmig zu wirken.
Danach verschiesst die Band nach und nach ihr Pulver je länger das Album fortläuft. Überraschungen sind fehl am Platz, ähnlich strukturierte Songs, abgedudelte Riffs ohne große Inspiration ziehen sich wie ein roter Faden durch die Spielzeit. Auch das Timing des Schlagzeugers lässt sehr zu wünschen übrig. Vielleicht liegt es auch daran, dass das Schlagzeug zu sehr in den Vordergrund gemischt ist? Somit wird das Album immer mehr zu einem Duell auf Zeit, dass sich unweigerlich auf ein verfrühtes Ende durch drücken der Stop Taste zubewegt. Ab 9.3.2016 auf Europatournee.