Shine Hot
Tanja Trawny
06. April 2017
Musik
Interpret/Band
Unter-Genre
Label
Veröffentlichungs- Datum
11. November 2016
Format
- CD
- Download
- Vinyl
Anzahl Medien
1
Hörspiegel-Meinung
Tanja Trawny
Gesamtwertung
7,0
Mit "Shine" präsentieren WILDHART, bestehend aus Ylva Hilmdahl (lead vocals, synthesizer), Christian Kiwi Berg (synthesizers, vocals) und Josefin Runsteen (drums, percussion, vocals), anspruchsvollen Indie-Pop aus Skandinavien.
Ihre Songs weisen eine gewisse Finesse auf, sind interessant konzipiert und sogar für mich als nicht Elektro-/Indie-musikaffiner Mensch überraschenderweise das ein oder andere Stück mehr als zur partiell ansprechend.
Hat mich selbst positiv überrascht, zumal mir beim ersten Song "Shake off" phasenweise die Stimme der Sängerin nicht zusagte, die Musik selbst jedoch schon.
Nachfolgend korrigierten die weiteren Stücke mein zuvor bestätigendes Empfinden, dass diese Musik für mich nicht sehr aussagekräftig oder zumutbar sei, ins Positive.
Zunehmend konnte ich mich mehr auf die Art und Weise, wie die Band ihre Stücke inszeniert hat, einlassen und fand Gefallen daran. Es ist spannend zu hören, was nachfolgt und sich entwickelt. Die Verbindung von organischen Klängen, Live-Feeling und der elektronischen Kühle, wie es die PR-Agentur schreibt, erzeugt eine gewisse Atmosphäre mit unterschiedlichen Facetten. Manchmal sehr zaghaft, kaum wahrnehmbar, gepaart mit Rhythmus, ruhigen Klängen voller Melancholie.
Bestimmt kein Album, für die größere Massen komponiert. Dennoch interessant umgesetzt.
Phasenweise, kann jedoch auch daran liegen, dass ich mit dieser Art von Musik nicht so vertraut bin, empfinde ich einige Klänge (auch vocal) zu leise, untergehend in dem Ganzen. Obwohl dies wahrscheinlich extra so von der Band in Szene gesetzt worden sein mag. Genauso wie ich die Stimme der Sängerin eher gedämpft empfinde.
Dies mag jedoch persönliches Empfinden oder nicht genaues kennen der musischen Szene sein.
Als zusätzlichen Bonus, was ich besonders klasse finde und womit die Band vielen anderen Bands sicherlich voraus geht, legen WILDHEART zu der CD noch einen Downlowd-Link mit zur CD bei, sodass jeder sich diese Musik auch auf sein portables Gerät herunterladen kann.
Ihre Songs weisen eine gewisse Finesse auf, sind interessant konzipiert und sogar für mich als nicht Elektro-/Indie-musikaffiner Mensch überraschenderweise das ein oder andere Stück mehr als zur partiell ansprechend.
Hat mich selbst positiv überrascht, zumal mir beim ersten Song "Shake off" phasenweise die Stimme der Sängerin nicht zusagte, die Musik selbst jedoch schon.
Nachfolgend korrigierten die weiteren Stücke mein zuvor bestätigendes Empfinden, dass diese Musik für mich nicht sehr aussagekräftig oder zumutbar sei, ins Positive.
Zunehmend konnte ich mich mehr auf die Art und Weise, wie die Band ihre Stücke inszeniert hat, einlassen und fand Gefallen daran. Es ist spannend zu hören, was nachfolgt und sich entwickelt. Die Verbindung von organischen Klängen, Live-Feeling und der elektronischen Kühle, wie es die PR-Agentur schreibt, erzeugt eine gewisse Atmosphäre mit unterschiedlichen Facetten. Manchmal sehr zaghaft, kaum wahrnehmbar, gepaart mit Rhythmus, ruhigen Klängen voller Melancholie.
Bestimmt kein Album, für die größere Massen komponiert. Dennoch interessant umgesetzt.
Phasenweise, kann jedoch auch daran liegen, dass ich mit dieser Art von Musik nicht so vertraut bin, empfinde ich einige Klänge (auch vocal) zu leise, untergehend in dem Ganzen. Obwohl dies wahrscheinlich extra so von der Band in Szene gesetzt worden sein mag. Genauso wie ich die Stimme der Sängerin eher gedämpft empfinde.
Dies mag jedoch persönliches Empfinden oder nicht genaues kennen der musischen Szene sein.
Als zusätzlichen Bonus, was ich besonders klasse finde und womit die Band vielen anderen Bands sicherlich voraus geht, legen WILDHEART zu der CD noch einen Downlowd-Link mit zur CD bei, sodass jeder sich diese Musik auch auf sein portables Gerät herunterladen kann.
FAZIT:
Insgesamt fand ich das Album interessant, einige Stücke gefielen mir recht gut. Besonders zum Ende hin. Und bei einigen fehlte mir das gewisse Etwas.
Am besten mach ihr Euch, solltet ihr nicht den Mainstream beim Indie-Pop oder in der Elektromusik suchen, selbst ein Bild von WILDHART.
Für einige Kenner dürfte da sicherlich etwas mit dabei sein.
Am besten mach ihr Euch, solltet ihr nicht den Mainstream beim Indie-Pop oder in der Elektromusik suchen, selbst ein Bild von WILDHART.
Für einige Kenner dürfte da sicherlich etwas mit dabei sein.