Album No. 8 Hot
Nico Steckelberg
18. Oktober 2020
Musik
Interpret/Band
Unter-Genre
Label
Format
CD
Anzahl Medien
1
Hörspiegel-Meinung
Nico Steckelberg
Gesamtwertung
9,0
Zwei Dinge macht Katie Melua ihren Hörern äußerst einfach. Zum einen ist es die Antwort auf die Frage, wie viele Alben die georgisch-britische Singer-Songwriterin inzwischen veröffentlicht hat. Denn ihr neues Werk heißt schlicht “Album No. 8”.
Wir erinnern uns noch an den Vorgänger: Ein getragenes, leicht melancholisch angehauchtes Winterwerk. Der neue Longplayer setzt direkt mit dem Opener “A Love Like That” einen totalen Gegenpol. Leicht, Sanft, fast sommerlich und beschwingt. Eines setzt sich von Anfang an durch: Die starken Gesangsspuren, die durch Katies kristallklare Stimme zur Blüte gelangen. Doch auch die Instrumentierung kann von Anfang an überzeugen.
Egal, ob es nun die faszinierenden Streicher-Arrangements sind, die mehr als nur ein nettes Beiwerk sind, sondern wie Nervenbahnen in die Songs eingewoben sind. Coole Akustik-Gitarren, luftig-leichte Drums und groovige Bass-Lines ergänzen das Soundgewand, das hier und da gern an die Musik der Sechziger oder Siebziger erinnert.
Und damit ist auch geklärt, was die andere Sache ist, die “Album No. 8” sehr einfach macht: Es ist überaus einfach, sich in diese Musik zu verlieben.
Wir erinnern uns noch an den Vorgänger: Ein getragenes, leicht melancholisch angehauchtes Winterwerk. Der neue Longplayer setzt direkt mit dem Opener “A Love Like That” einen totalen Gegenpol. Leicht, Sanft, fast sommerlich und beschwingt. Eines setzt sich von Anfang an durch: Die starken Gesangsspuren, die durch Katies kristallklare Stimme zur Blüte gelangen. Doch auch die Instrumentierung kann von Anfang an überzeugen.
Egal, ob es nun die faszinierenden Streicher-Arrangements sind, die mehr als nur ein nettes Beiwerk sind, sondern wie Nervenbahnen in die Songs eingewoben sind. Coole Akustik-Gitarren, luftig-leichte Drums und groovige Bass-Lines ergänzen das Soundgewand, das hier und da gern an die Musik der Sechziger oder Siebziger erinnert.
Und damit ist auch geklärt, was die andere Sache ist, die “Album No. 8” sehr einfach macht: Es ist überaus einfach, sich in diese Musik zu verlieben.