Workshed Hot
Nico Steckelberg
29. Oktober 2019
Musik
Interpret/Band
Unter-Genre
Label
Format
CD
Anzahl Medien
1
Hörspiegel-Meinung
Nico Steckelberg
Gesamtwertung
7,0
Adam Lehan und Mark Wharton spielten früher bei Cathedral und kehren nun unter dem Namen Workshed zurück. Es geht rotzig zur Sache, gleich von Anfang an. Den doomigen Spirit von Cathedral kann man nur noch bedingt wahrnehmen. Workshed spielen etwas schnelleren Doom Metal, der partiell auch mal an Hardcore zu erinnern vermag. Ein bisschen Grunge und Stoner Rock klingt ebenfalls durch. Sludge ist wohl die korrekte Bezeichnung für diesen Genre-Mix.
Jede Menge Wut und Energie schlägt einem da aus den Boxen entgegen. Politische Texte, Sozialkritik und die allgemeine Abgefucktheit der Weltbevölkerung – das alles findet sich auf diesem Album wieder. Die Riffs grooven dabei ordentlich.
Das Album „Workshed“ ist staubtrocken von Jaime „Gomez“ Arellano produziert worden. Der Sound steht der Band sehr gut. Das von urbaner Kälte und Schuldzuweisung erzählende Artwork von Stewart Easton passt dabei voll ins Konzept.
„Workshed“ ist eine wutschnaubende Explosion, ausgelöst durch Ungerechtigkeit und Ungleichbehandlung.
Jede Menge Wut und Energie schlägt einem da aus den Boxen entgegen. Politische Texte, Sozialkritik und die allgemeine Abgefucktheit der Weltbevölkerung – das alles findet sich auf diesem Album wieder. Die Riffs grooven dabei ordentlich.
Das Album „Workshed“ ist staubtrocken von Jaime „Gomez“ Arellano produziert worden. Der Sound steht der Band sehr gut. Das von urbaner Kälte und Schuldzuweisung erzählende Artwork von Stewart Easton passt dabei voll ins Konzept.
„Workshed“ ist eine wutschnaubende Explosion, ausgelöst durch Ungerechtigkeit und Ungleichbehandlung.