Monuments Will Enslave Hot
Markus Skroch
10. März 2017
Musik
Interpret/Band
Unter-Genre
Veröffentlichungs- Datum
03. März 2017
Format
CD
Anzahl Medien
1
Bandwebsite
Hörspiegel-Meinung
Markus Skroch
Gesamtwertung
7,0
Die Berliner Death Metaller MAAT veröffentlichen ihr neues Album.
Auch hier bleibt man dem Egyptian Death Metal Genre treu. Soll heißen, man kommt zwar nicht aus Ägypten, aber verarbeitet solche Themen und spielt eine orientalisch angehauchte Art des Death Metal.
Es geht auf "Monuments Will Enslave" auch oft sehr technisch zu. Ein Fest für Blast Beat Liebhaber, aber auch langsamere, groovigere Stücke wie "Funeral Eulogy" finden sich hier, und versprühen Abwechslung.
Etwas monoton empfinde ich hingegen die Vocals, welche über die Laufzeit ruhig auch variabler hätten eingesetzt werden dürfen.
"The Path" hat ein schönes, kurzes Gitarrensolo, welches mich über der Rhythmus Begleitung sogar etwas an ältere DEATH Alben erinnert hat.
Die Songs sind im Allgemeinen sehr gut durchdacht und in der Ausarbeitung steckt bestimmt eine Menge Zeit und Herzblut.
Soundtechnisch weiß das Album auch zu überzeugen, allerdings zieht die sehr topfig klingende Snare etwas zu viel Aufmerksamkeit auf sich.
Wer auf extremere Klänge steht sollte hier fündig werden.
Auch hier bleibt man dem Egyptian Death Metal Genre treu. Soll heißen, man kommt zwar nicht aus Ägypten, aber verarbeitet solche Themen und spielt eine orientalisch angehauchte Art des Death Metal.
Es geht auf "Monuments Will Enslave" auch oft sehr technisch zu. Ein Fest für Blast Beat Liebhaber, aber auch langsamere, groovigere Stücke wie "Funeral Eulogy" finden sich hier, und versprühen Abwechslung.
Etwas monoton empfinde ich hingegen die Vocals, welche über die Laufzeit ruhig auch variabler hätten eingesetzt werden dürfen.
"The Path" hat ein schönes, kurzes Gitarrensolo, welches mich über der Rhythmus Begleitung sogar etwas an ältere DEATH Alben erinnert hat.
Die Songs sind im Allgemeinen sehr gut durchdacht und in der Ausarbeitung steckt bestimmt eine Menge Zeit und Herzblut.
Soundtechnisch weiß das Album auch zu überzeugen, allerdings zieht die sehr topfig klingende Snare etwas zu viel Aufmerksamkeit auf sich.
Wer auf extremere Klänge steht sollte hier fündig werden.