Dancing in Hell Hot
Ecke Buck
05. Januar 2021
Musik
Interpret/Band
Unter-Genre
Label
Format
CD
Anzahl Medien
1
Hörspiegel-Meinung
Ecke Buck
Gesamtwertung
7,0
Eleine klotzen mit ihrem dritten Studioalbum “Dancing in Hell” ordentlich rein. Wenngleich das Bühnen- und Bandfoto-Outfit der drei Herren mit Dame eher nach Black Metal anmuten, ist der Sound durch einen kräftigen Symphonic Metal geprägt.
Die Lead-Vocals von Sängerin Madeleine Liljestam erinnern dabei stark an die Vocal-Lines von “The Gathering” zu Anneke van Giersbergen-Zeiten. Die männlichen Growls immer mal wieder zwischendurch gehen etwas stärker in die Death-Metal-Ecke.
Ganz gut gelungen ist die Melange aus Melodie, Härte und Zuckerguss. Die Produktion ist dabei sehr satt und süffig. Vieles - vom visuellen Image über die Lyrics bis hin zum teilweise überproduzierten Sounddesign - wirkt recht glatt und enorm gefällig, beinahe wie aus dem Labor. Doch dann kommen die dramatischen Chöre und Orchester-Passagen und man denkt sich: Ja komm’, dann macht halt, hört sich ja dufte an.
Die Lead-Vocals von Sängerin Madeleine Liljestam erinnern dabei stark an die Vocal-Lines von “The Gathering” zu Anneke van Giersbergen-Zeiten. Die männlichen Growls immer mal wieder zwischendurch gehen etwas stärker in die Death-Metal-Ecke.
Ganz gut gelungen ist die Melange aus Melodie, Härte und Zuckerguss. Die Produktion ist dabei sehr satt und süffig. Vieles - vom visuellen Image über die Lyrics bis hin zum teilweise überproduzierten Sounddesign - wirkt recht glatt und enorm gefällig, beinahe wie aus dem Labor. Doch dann kommen die dramatischen Chöre und Orchester-Passagen und man denkt sich: Ja komm’, dann macht halt, hört sich ja dufte an.