Cipher Hot
Nico Steckelberg
14. Dezember 2019
Musik
Interpret/Band
Unter-Genre
Format
CD
Anzahl Medien
1
Hörspiegel-Meinung
Nico Steckelberg
Gesamtwertung
8,0
SL Theory legen jede Menge Wert auf Gesangsarrangements. Fette Vocal-Fronten kommen einem beim Hören des neuen Albums „Cipher“ entgegen. Es ist ein sauberer, klassischer Progressive Metal mit AOR- und Artrock-Anleihen. Getragen wird der Sound von fetten Rhythmus-Gitarren, begleitet durch tighte Drums und immer wieder flächige oder bombastische Keyboard-Arrangements. Es gibt jede Menge Abwechslung zwischen den Songs.
Wer Dream Theaters „Images and Words“ oder „Awake“ mochte, sollte unbedingt mal in dieses Album reinhören. Es ist etwas mehr Hard Rock, möchte man meinen. Ab und zu klingt für eine Sekunde oder länger „Queen“ durch. Unterm Strich erreicht „Cipher“ nicht ganz die qualitative Güte der genannten Referenzen, kann aber auf seine Weise durchaus begeistern. In den Kompositionen steckt jede Menge Arbeit und Liebe, und das hört man direkt raus.
Wer Dream Theaters „Images and Words“ oder „Awake“ mochte, sollte unbedingt mal in dieses Album reinhören. Es ist etwas mehr Hard Rock, möchte man meinen. Ab und zu klingt für eine Sekunde oder länger „Queen“ durch. Unterm Strich erreicht „Cipher“ nicht ganz die qualitative Güte der genannten Referenzen, kann aber auf seine Weise durchaus begeistern. In den Kompositionen steckt jede Menge Arbeit und Liebe, und das hört man direkt raus.