Seafarer Hot
Markus Skroch
17. Dezember 2019
Musik
Interpret/Band
Unter-Genre
Label
Veröffentlichungs- Datum
20. September 2019
Format
CD
Anzahl Medien
1
Bandwebsite
Hörspiegel-Meinung
Markus Skroch
Gesamtwertung
9,0
Bekannt ist Lindy-Fay Hella den meisten sicherlich als Sängerin von WARDRUNA. Nun erscheint ein Solo Album von ihr, welches den Titel "Seafarer" trägt.
Wenn man die CD in den Händen hält fällt einem erst einmal die wunderschöne Aufmachung auf. Kompliment an Ván Records.
Seit 2016 ist dieses Album in der Mache und im Laufe der Zeit holte die Sängerin sich viele verschiedene Musiker als Verstärkung hinzu.
Mit dem Titeltrack geht es harmonisch stark und atmosphärisch los. Trommeln und tiefe Keyboard Töne liegen unter dem Gesang. Dazu mehrstimmiger Gesang von mehreren Sängern. Ein ganz toller Auftakt. Wie sich nachher herausstellen wird war dieses Lied nicht richtungsweisend.
Schon bei Lied zwei "Two Suns" klingt die Musik aber schon experimenteller und etwas elektronischer. Auch der Gesang wird hier anders eingesetzt als beim Opener. Es klingt etwas nach PJ Harvey?
Weiter geht es mit elektronischen Beats und Ambient Sounds. Später gibt es auch "schamanischere" Songs. Bisher kann man noch nicht sagen mit welchem Stil man es auf "Seafarer" nun wirklich zu tun hat, aber es klingt interessant.
Der kleinste gemeinsame Nenner der Lieder ist aber, dass sie alle sehr atmosphärisch sind und zum Träumen einladen.
Textlich geht es auf dem Album scheinbar um die Anderswelt. Paralleluniversen, unerklärte Gefühle und Emotionen. Eine Faszination am Unbekannten. Und genau so klingt es dann auch. Schwer einer Szene zuzuordnen und andersartig.
Ein tolles Solo-Werk!
Wenn man die CD in den Händen hält fällt einem erst einmal die wunderschöne Aufmachung auf. Kompliment an Ván Records.
Seit 2016 ist dieses Album in der Mache und im Laufe der Zeit holte die Sängerin sich viele verschiedene Musiker als Verstärkung hinzu.
Mit dem Titeltrack geht es harmonisch stark und atmosphärisch los. Trommeln und tiefe Keyboard Töne liegen unter dem Gesang. Dazu mehrstimmiger Gesang von mehreren Sängern. Ein ganz toller Auftakt. Wie sich nachher herausstellen wird war dieses Lied nicht richtungsweisend.
Schon bei Lied zwei "Two Suns" klingt die Musik aber schon experimenteller und etwas elektronischer. Auch der Gesang wird hier anders eingesetzt als beim Opener. Es klingt etwas nach PJ Harvey?
Weiter geht es mit elektronischen Beats und Ambient Sounds. Später gibt es auch "schamanischere" Songs. Bisher kann man noch nicht sagen mit welchem Stil man es auf "Seafarer" nun wirklich zu tun hat, aber es klingt interessant.
Der kleinste gemeinsame Nenner der Lieder ist aber, dass sie alle sehr atmosphärisch sind und zum Träumen einladen.
Textlich geht es auf dem Album scheinbar um die Anderswelt. Paralleluniversen, unerklärte Gefühle und Emotionen. Eine Faszination am Unbekannten. Und genau so klingt es dann auch. Schwer einer Szene zuzuordnen und andersartig.
Ein tolles Solo-Werk!