Tanz der Skelette Hot
Nico Steckelberg
23. April 2016
Hörspiel
Serienname
Folge Nr.
48
Autor
Sprecher
Hörspiellabel/Verlag
Erscheinungsjahr
Format
CD
Anzahl Medien
1
Internetlink
Rückentext
Ein schauriger Piratengeist treibt am Strand von Rocky Beach sein Unwesen. Aks nachts auch noch leuchtende Skelette auftauchen, bekommen es selbst Die drei ??? Kids es mit der Angst zu tun. Doch wer verbirgt sich hinter den Spukgestalten?
Hörspiegel-Meinung
Nico Steckelberg
Story/Inhalt
6,0
Atmosphäre
7,0
Sprecher
8,0
Soundtrack
9,0
Aufmachung
9,0
Gesamtwertung
7,8
Der Surf-Shop-Besitzer von Rocky Beach soll seinen Platz räumen. Als das nicht geschieht, bekommt er des Nachts Besuch von Geistern und Skeletten.
Klingt nach Horror-Trash? Nur auf den ersten Blick. Dahinter steckt eine – zugegeben eher schnöde – Kinder-Kriminalstory. Die Geschichte von Boris Pfeiffer kommt irgendwie gar nicht in Schwung. Interessant ist allenthalben der Umwelt-Aspekt. Da bekommt man noch ein paar Fakten zum Thema Schutz der Meere vor Plastikmüll mit. Das Setting ist also gut gewählt und passt von der Stimmung her, genauso wie Soundtrack und Geräusche.
Das war es dann aber auch schon. Denn wenn die Story ein Surfbrett wäre, dann würde sie den Hörer nicht lange auf den Wellen tragen können. Zu durchschaubar, nicht nur in der Auflösung, auch im Aufbau. Und so sagten meine jungen Mithörer am Ende der Folge: „Das war langweilig.“
Daran konnten dann auch die Sprecher nicht viel ändern, die es ebenfalls nicht gepackt haben, hier etwas Drive in die Dialogszenen zu bringen. Recht auffällig empfand ich hier die stellenweise verlangsamte und sehr stark betonte Sprechweise von Peter-Sprecher Yoshij Grimm.
Hoffentlich wird’s beim nächsten Mal wieder beschwingter.
Klingt nach Horror-Trash? Nur auf den ersten Blick. Dahinter steckt eine – zugegeben eher schnöde – Kinder-Kriminalstory. Die Geschichte von Boris Pfeiffer kommt irgendwie gar nicht in Schwung. Interessant ist allenthalben der Umwelt-Aspekt. Da bekommt man noch ein paar Fakten zum Thema Schutz der Meere vor Plastikmüll mit. Das Setting ist also gut gewählt und passt von der Stimmung her, genauso wie Soundtrack und Geräusche.
Das war es dann aber auch schon. Denn wenn die Story ein Surfbrett wäre, dann würde sie den Hörer nicht lange auf den Wellen tragen können. Zu durchschaubar, nicht nur in der Auflösung, auch im Aufbau. Und so sagten meine jungen Mithörer am Ende der Folge: „Das war langweilig.“
Daran konnten dann auch die Sprecher nicht viel ändern, die es ebenfalls nicht gepackt haben, hier etwas Drive in die Dialogszenen zu bringen. Recht auffällig empfand ich hier die stellenweise verlangsamte und sehr stark betonte Sprechweise von Peter-Sprecher Yoshij Grimm.
Hoffentlich wird’s beim nächsten Mal wieder beschwingter.