Sommerfest der Liebe Hot
Christine Rubel
15. Juli 2023
Hörbuch
Autor(en) oder Hrsg.
Sprecher
Erscheinungsjahr
Format
Download
Anzahl Medien
1
Internetlink
Rückentext
Die junge Lizzie hat ihre Heimat auf dem Land verlassen, um im quirligen London der 1960er Jahre eine Ausbildung als Köchin zu beginnen. Sie ist entschlossen, ihre neue Freiheit zu genießen, auch wenn sie weiß, dass ihre Mutter bereits nach geeigneten Heiratskandidaten sucht. Bald trägt Lizzie ihr Haar modisch kurz und ist mit ihren Freundinnen Alexandra und Meg in ein prächtiges, wenn auch heruntergekommenes Haus im mondänen Belgravia gezogen. Die Pläne ihrer Mutter geraten vollends in Vergessenheit, seit Lizzie nur noch daran denken kann, dass der gut aussehende Hugo, in den sie sich verliebt hat, mit einer anderen verlobt ist ...
Hörspiegel-Meinung
Christine Rubel
Story/Inhalt
6,0
Atmosphäre
7,0
Sprecher
6,0
Aufmachung
8,0
Gesamtwertung
6,8
Die junge Lizzie wird von ihren Eltern auf eine Schule für junge Damen geschickt, die sich in Haushaltsführung, Kochen und Nähen erproben sollen, um einen passablen Mann zu ergattern. Dort trifft sie auf Meg und Alexandra, beide aus unterschiedlichen Verhältnissen, mit denen sie sich anfreundet und bald darauf zusammenzieht. Durch eine Mitschülerin lernt Lizzie Hugh kennen, den sie anziehend findet - einziger Makel - seine eingebildete Freundin Elektra. Da seine Familie adelig ist, scheint eine Verbindung ausgeschlossen. Und doch findet sich Lizzie in einem Sturm der Gefühle wieder...
Fazit: Katie Fforde kann Liebesgeschichten schreiben. Leider ist diese Story besonders am Anfang bemüht, die Sprache gestelzt, die Sixties hätte ich nicht erkannt. Ab dem ersten Drittel wird es besser. Die Sprecherin konnte mich nicht überzeugen, es fehlte der jugendliche Schwung in der Stimme. Immerhin schwebte, besonders von den Freundinnen, ein Hauch Emanzipation durch die Geschichte.
Fazit: Katie Fforde kann Liebesgeschichten schreiben. Leider ist diese Story besonders am Anfang bemüht, die Sprache gestelzt, die Sixties hätte ich nicht erkannt. Ab dem ersten Drittel wird es besser. Die Sprecherin konnte mich nicht überzeugen, es fehlte der jugendliche Schwung in der Stimme. Immerhin schwebte, besonders von den Freundinnen, ein Hauch Emanzipation durch die Geschichte.