Kleopatras Grab Hot
Christine Rubel
20. Juli 2024
Hörbuch
Autor(en) oder Hrsg.
Sprecher
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Anzahl Medien
1
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Rückentext
Als der Imam der Sidi-Yaqut-Moschee in Alexandria tot aufgefunden wird, herrscht heller Aufruhr: Alles deutet auf Mord hin. Doch wer oder was steckt dahinter – die Mafia, ein Familienstreit oder aber der schwelende Konflikt mit dem benachbarten koptischen Kloster? Die junge Kommissarin Theodora Costanda wird mit dem Fall betraut und stößt auch durch ihre Außenseiterrolle – als Frau, als Angehörige der griechischen Minderheit, als Christin – bei ihren Ermittlungen auf eine Mauer des Schweigens. Doch sie gibt nicht auf und kommt einem uralten Bund auf die Spur, der eines der größten Geheimnisse der Antike zu bewahren sucht – um jeden Preis.
Hörspiegel-Meinung
Christine Rubel
Story/Inhalt
7,0
Atmosphäre
6,0
Sprecher
6,0
Aufmachung
7,0
Gesamtwertung
6,5
Ein toter Priester in Ägypten macht der Bevölkerung Sorgen: brechen nun alte, schwelende Konflikte wieder auf? Kommissarin Theodora Constanda hat alle Hände voll zu tun und bekommt einen jungen Kollegen als Hilfe. Zu zweit versuchen sie den heiklen Fall zu lösen. Doch es gibt weitere Todesopfer, undurchsichtige Geistliche, verschrobene Forscher auf der Suche nach verschwundenen Gräbern und eine Verschwörung.
Das und der für eine Krimihandlung ungewöhnliche Ort könnten eine spannende Handlung ergeben - doch obwohl der Autor mit durchaus interessanten Fakten zu Kleopatra und dem ägyptischen Leben aufwartet - habe ich die Spannung vermisst. Es ist eine durchweg nüchterne Erzählung in der Gegenwart, die erst zum Schluss etwas mehr Action aufweist und Heidi Jügens Erzählstil passt sich dem leider an. Es hat mich schlicht nicht gepackt.
Das und der für eine Krimihandlung ungewöhnliche Ort könnten eine spannende Handlung ergeben - doch obwohl der Autor mit durchaus interessanten Fakten zu Kleopatra und dem ägyptischen Leben aufwartet - habe ich die Spannung vermisst. Es ist eine durchweg nüchterne Erzählung in der Gegenwart, die erst zum Schluss etwas mehr Action aufweist und Heidi Jügens Erzählstil passt sich dem leider an. Es hat mich schlicht nicht gepackt.