Dunkle Verwicklungen auf La Palma
Christine Rubel
29. April 2024
Hörbuch
Untertitel
Ein Kanaren-Krimi
aus der Reihe
Autor(en) oder Hrsg.
Sprecher
Erscheinungsjahr
Format
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Anzahl Medien
1
Internetlink
Rückentext
Spätsommer auf der Kanareninsel La Palma: Calderon und Rodriguez stoßen auf Spuren im schwarzen Sand
Als an einem entlegenen Strand ein Toter gefunden wird, ist es mit dem Inselfrieden auf La Palma vorbei. Buchhändlerin Naira Calderon und Journalist Ben Rodriguez sind sich einig: Sie müssen dem örtlichen Kommissar auf die Sprünge helfen. Bei Wein und anderen Köstlichkeiten tauschen sie sich über den Mordfall aus und stoßen auf Ungereimtheiten. Schnell verstricken sie sich immer tiefer in einem unübersichtlichen Geflecht: Unter dem dunklen Sand verbirgt sich ein schockierendes Geheimnis, das unaufhörlich zum Licht strebt – und La Palma für immer verändern wird.
Hörspiegel-Meinung
Christine Rubel
Story/Inhalt
5,0
Atmosphäre
6,0
Sprecher
7,0
Aufmachung
7,0
Gesamtwertung
6,3
Ein Kanaren-Krimi, wie schön - so dachte ich. Auch wenn ich einige der Inseln besucht habe und gerne Schrumpelige Salzkartoffeln mit Mojo esse - um eine guten Krimi zu schreiben, braucht es mehr als landestypisches Essen und Inselliebe. Die wichtigste Zutat ist Spannung. Doch warum die harschen Worte? Ich habe mich gelangweilt. Die Autoren sind Buchhändler, bzw, Buchkritikerin/Jurorin und müssten es besser wissen.
Zur Handlung: Ein Mord geschieht, das Opfer kommt aus reicher Familie, möchte gern einen Riesen-Hotelkomplex auf La Palma bauen und ist der Feind. Allerdings eigentlich ein Gutmensch. Ein Kommissar ermittelt so nebenbei und ein Journalist und eine Buchhändlerin "ermitteln" richtig. Das heisst Wein, Tapas, 3 Verdächtige, die von 6 - 8 Figuren immer wieder durchgehechelt werden. Zuviele Personen, gar keine Spannung, verschiedenste Perspektiven und sehr viel trockenes Wissen über Buchhändler. Schade, es hätte so viel Potential gehabt.
Zur Handlung: Ein Mord geschieht, das Opfer kommt aus reicher Familie, möchte gern einen Riesen-Hotelkomplex auf La Palma bauen und ist der Feind. Allerdings eigentlich ein Gutmensch. Ein Kommissar ermittelt so nebenbei und ein Journalist und eine Buchhändlerin "ermitteln" richtig. Das heisst Wein, Tapas, 3 Verdächtige, die von 6 - 8 Figuren immer wieder durchgehechelt werden. Zuviele Personen, gar keine Spannung, verschiedenste Perspektiven und sehr viel trockenes Wissen über Buchhändler. Schade, es hätte so viel Potential gehabt.
