Das Mörderarchiv - Der Tod, der am Dienstag kommt
Christine Rubel
08. März 2025
Hörbuch
Autor(en) oder Hrsg.
Sprecher
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1
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Rückentext
Hören und wohlfühlen: Nach dem Erfolg von Das Mörderarchiv heißt es "Welcome Back" im idyllisch-mörderischen Castle Knoll.
Die Tante sammelte Geheimnisse, die Nichte löst Verbrechen! Und das Mörderarchiv weiß immer Rat.
"Ich habe Olivia umgebracht." Das sagt Peony Lane, als sie Krimischriftstellerin Annie bei einem nebligen, aber sonst fast idyllischen Morgenspaziergang trifft. Wahrsagerin Lane ist im beschaulichen Castle Knoll berüchtigt, denn in ihren Prophezeiungen kommt oft das Wort "Sterben" vor. Einige nehmen ihre Vorhersagen ernst, während andere über Sprüche wie "Der Tod kommt an einem Dienstag" nur lachen. Aber hat die ältere Dame wirklich einen Mord begangen?
Annies Neugier ist geweckt, doch bevor sie mehr herausfinden kann, wird eine Leiche gefunden: die Wahrsagerin. Im Gewächshaus von Annie. Und die Mordwaffe liegt gleich daneben: Es ist ein antikes Messer aus der Küche, auf dem es vor Fingerabdrücken von ihr nur so wimmelt. Wer hat das Schicksal der Schicksalsbringerin besiegelt? Und wer setzt Himmel und Hölle in Bewegung, Annie den Mord anzuhängen? Da kann nur das Mörderarchiv der verstorbenen Tante mit all den persönlichen Informationen über die Dorfbewohner helfen. Je mehr Schubladen Annie dort aufzieht, desto näher kommt sie dem Geheimnis, das jemand unbedingt bewahren will.
Warmherzig, humorvoll und nostalgisch: der zweite Band der Erfolgsreihe von Kristen Perrin.
Die Tante sammelte Geheimnisse, die Nichte löst Verbrechen! Und das Mörderarchiv weiß immer Rat.
"Ich habe Olivia umgebracht." Das sagt Peony Lane, als sie Krimischriftstellerin Annie bei einem nebligen, aber sonst fast idyllischen Morgenspaziergang trifft. Wahrsagerin Lane ist im beschaulichen Castle Knoll berüchtigt, denn in ihren Prophezeiungen kommt oft das Wort "Sterben" vor. Einige nehmen ihre Vorhersagen ernst, während andere über Sprüche wie "Der Tod kommt an einem Dienstag" nur lachen. Aber hat die ältere Dame wirklich einen Mord begangen?
Annies Neugier ist geweckt, doch bevor sie mehr herausfinden kann, wird eine Leiche gefunden: die Wahrsagerin. Im Gewächshaus von Annie. Und die Mordwaffe liegt gleich daneben: Es ist ein antikes Messer aus der Küche, auf dem es vor Fingerabdrücken von ihr nur so wimmelt. Wer hat das Schicksal der Schicksalsbringerin besiegelt? Und wer setzt Himmel und Hölle in Bewegung, Annie den Mord anzuhängen? Da kann nur das Mörderarchiv der verstorbenen Tante mit all den persönlichen Informationen über die Dorfbewohner helfen. Je mehr Schubladen Annie dort aufzieht, desto näher kommt sie dem Geheimnis, das jemand unbedingt bewahren will.
Warmherzig, humorvoll und nostalgisch: der zweite Band der Erfolgsreihe von Kristen Perrin.
Hörspiegel-Meinung
Christine Rubel
Story/Inhalt
6,0
Atmosphäre
6,0
Sprecher
6,0
Aufmachung
7,0
Gesamtwertung
6,3
Manche Hörbücher kann man unabhängig hören, manche eher nicht. Im Falle des Mörderarchivs braucht es den ersten Teil - zum einen, weil viele Personen vorkommen, zum anderen, weil Frances, die verstorbene Tante von Annie, die im ersten Fall selbst Opfer eines Verbrechens wurde, einen sehr großen Teil der Erzählung einnimmt. Sie selbst ermittelte in demselben Fall, auf den Annie nun von einer Wahrsagerin aufmerksam gemacht wird. Dumm nur, das diese bald darauf ermordet wird, in Annies Haus. Um sich reinzuwaschen, versucht Annie mit Hilfe von Frances Tagebüchern und ihrem Archiv, dem Mörder und einem tragischen Unfall in der Vergangenheit, auf die Spur zu kommen. Ein gefährliches Unterfangen, das schlafende Hunde weckt...
Zur Umsetzung des Hörbuchs muss ich leider sagen, dass die ständigen Perspektivwechsel zwischen Frances und Annie sehr verwirrend waren. Ich hätte mir mehr stimmliche Abgrenzung oder gar eine zweite Sprecherin gewünscht, da nicht immer ersichtlich war, wer von beiden ermittelt. Insgesamt eine komplizierte Geschichte mit vielen Wendungen und einem ausführlichen Beziehungsdrama, das zwischendurch etwas ermüdend war.
Zur Umsetzung des Hörbuchs muss ich leider sagen, dass die ständigen Perspektivwechsel zwischen Frances und Annie sehr verwirrend waren. Ich hätte mir mehr stimmliche Abgrenzung oder gar eine zweite Sprecherin gewünscht, da nicht immer ersichtlich war, wer von beiden ermittelt. Insgesamt eine komplizierte Geschichte mit vielen Wendungen und einem ausführlichen Beziehungsdrama, das zwischendurch etwas ermüdend war.