Und Gott sprach: Wir müssen reden! Hot
Christine Rubel
05. Februar 2016
Hörbuch
aus der Reihe
Autor(en) oder Hrsg.
Sprecher
Verlag
Erscheinungsjahr
Format
CD
Anzahl Medien
6
Rückentext
Am achten Tag ging Gott in Therapie
Jakob Jakobi hat das Glück verlassen – wenn der Psychotherapeut denn je welches hatte. Geschieden, pleite, beruflich gescheitert und mit einer blutigen Nase vom Neuen seiner Ex: So gebeutelt trifft Jakobi auf Abel Baumann, einen ebenfalls glücklosen Zirkusclown. Der leidet offenbar an einer kuriosen Persönlichkeitsstörung, denn er hält sich für Gott. Und sucht einen Therapeuten. Jakob ist fasziniert von den vielfältigen, aber seiner Meinung nach komplett irdischen Talenten des sympathischen Spinners. Doch bald ist der Psychologe nicht mehr so sicher, mit wem er es wirklich zu tun hat. Und wer hier eigentlich wem hilft...
Jakob Jakobi hat das Glück verlassen – wenn der Psychotherapeut denn je welches hatte. Geschieden, pleite, beruflich gescheitert und mit einer blutigen Nase vom Neuen seiner Ex: So gebeutelt trifft Jakobi auf Abel Baumann, einen ebenfalls glücklosen Zirkusclown. Der leidet offenbar an einer kuriosen Persönlichkeitsstörung, denn er hält sich für Gott. Und sucht einen Therapeuten. Jakob ist fasziniert von den vielfältigen, aber seiner Meinung nach komplett irdischen Talenten des sympathischen Spinners. Doch bald ist der Psychologe nicht mehr so sicher, mit wem er es wirklich zu tun hat. Und wer hier eigentlich wem hilft...
Hörspiegel-Meinung
Christine Rubel
Story/Inhalt
8,0
Atmosphäre
9,0
Sprecher
9,0
Aufmachung
9,0
Gesamtwertung
8,8
Gott hat ein Problem - irgendwie ist er außer Mode geraten und die Welt droht ihm zu entgleiten. Ob wohl der Psychotherapeut Jakob Jakobi ihm helfen kann? Der steckt leider selber in einer Misere, lässt sich aber überreden. Allerdings ist er skeptisch. Also muss sich Gott in Gestalt von Zirkusclown Abel Baumann einiges einfallen lassen, um Jakob zu überzeugen. Der muss sich nebenbei auch um seine Familie kümmern, in der ebenfalls so einiges schief läuft..... Der erste Teil der Trilogie um Jakob Jakobi setzt sich gekonnt witzig und warmherzig mit Gott und all seinen Nebenwirkungen auseinander und macht nicht nur nachdenklich, sondern auch sehr viel Spaß. Johannes Steck zieht in der ungekürzten Lesung wie immer alle Register seines Könnens.