Glückstöchter - Einfach Leben Hot
Christine Rubel
19. Mai 2023
Hörbuch
Autor(en) oder Hrsg.
Sprecher
Verlag
Erscheinungsjahr
Format
MP3-CD
Anzahl Medien
2
Internetlink
Rückentext
Vereint durch die Liebe zur Natur
München, 1976: Minze, Vanille und Rosenholz … Für Eva ist die Welt voller Gerüche – und diese sind für sie die Basis aller Gefühle. Besonders Pflanzen und deren heilende Wirkung begeistern sie. Ein Pharmazie-Studium scheint genau das Richtige für Eva zu sein, und sie sich voller Neugier in das wilde, freie Schwabinger Studentenleben. Doch dann findet Eva etwas heraus, das ihre ganze Welt infrage stellt.
Gut Dreisonnenquell im Voralpenland 1910: Wenn Anna Lindenblüten pflückt, die zartgrünen Blätter des Frauenmantels sammelt oder ganz einfach mit den Händen in der Erde arbeitet, fühlt sie sich frei. Als Tochter des bekannten Botanikers Christoph von Quast, möchte sie die Geschicke des Guts weiterführen und die Pflanzenzucht übernehmen. Doch als ihr Vater wieder heiratet, muss sie erfahren, dass sie in seinen Zukunftsplänen nicht auftaucht.
Hörspiegel-Meinung
Christine Rubel
Story/Inhalt
7,0
Atmosphäre
7,0
Sprecher
8,0
Aufmachung
8,0
Gesamtwertung
7,5
Vereint durch die Liebe zur Natur
Es sind zwei verschiedene Frauen, deren Leben Stephanie Schuster erzählt:
Die freiheitsliebende Eva, die ihr Pharmaziestudium und ihre Familie liebt, bis sie ein Geheimnis entdeckt. Danach entdeckt sie neue Freunde, mit denen sie nicht nur die freie Liebe, sondern auch die Freude an den einfachen Lebensmitteln entdeckt.
Anna dagegen ist eine Baroness, die behütet aufwuchs. Durch ihren Vater ist sie nicht nur botanisch bewandert, sondern betätigt sich auch künstlerisch. Auch sie wird aus ihrem Zuhause gerissen, muss sich selbst behaupten.
Ich habe den Weg der Beiden gerne verfolgt, fand aber das doch sehr offene Ende, das mitten drin abbricht, schade. Es wird nichts erklärt, die Verbindung der Beiden ist mehr als lose. Elisabeth Günther liest versiert und erfüllt die autorisierte Lesefassung über 12 Stunden mit Leben.
Es sind zwei verschiedene Frauen, deren Leben Stephanie Schuster erzählt:
Die freiheitsliebende Eva, die ihr Pharmaziestudium und ihre Familie liebt, bis sie ein Geheimnis entdeckt. Danach entdeckt sie neue Freunde, mit denen sie nicht nur die freie Liebe, sondern auch die Freude an den einfachen Lebensmitteln entdeckt.
Anna dagegen ist eine Baroness, die behütet aufwuchs. Durch ihren Vater ist sie nicht nur botanisch bewandert, sondern betätigt sich auch künstlerisch. Auch sie wird aus ihrem Zuhause gerissen, muss sich selbst behaupten.
Ich habe den Weg der Beiden gerne verfolgt, fand aber das doch sehr offene Ende, das mitten drin abbricht, schade. Es wird nichts erklärt, die Verbindung der Beiden ist mehr als lose. Elisabeth Günther liest versiert und erfüllt die autorisierte Lesefassung über 12 Stunden mit Leben.