Gestört aber GeiL Hot
Ecke Buck
17. Januar 2016
Musik
Interpret/Band
Unter-Genre
Veröffentlichungs- Datum
08. Januar 2016
Format
CD
Anzahl Medien
2
Hörspiegel-Meinung
Ecke Buck
Gesamtwertung
8,0
Es ist die richtige Zeit für leichte Deep-House-Pop-Hymnen. Aus den Lautsprechern dringt seit einigen Jahren genau dieser Sound: Egal ob auf Festivals oder aus dem Autoradio. Grund dafür ist sicherlich, dass die DJs dahinter es verstehen, sowohl die Freunde elektronischer Tanzmusik als auch Pop-Hörer zu vereinen. Ein DJ-Duo, das dieses Handwerk gut versteht, nenn sich „Gestört aber GeiL“. Warum auch nicht. Wenn’s denn so ist.
Dass die Stücke so eingängig sind, liegt vermutlich auch an den deutschen Texten, die von unterschiedlichen Sängern performt werden. Die bekanntesten Tracks des Debütalbums „Gestört aber GeiL“ sind vermutlich die beiden Singles „Unter meiner Haut“ und „Ich & Du“. Die weiteren Stücke sind allerdings sehr ähnlich, nicht nur in der Machart, sondern auch in der Qualiät. Will heißen: Hier gibt es nicht wirklich viel Füllmaterial, sondern recht viel Neues für den geneigten Hörer. Spannend finde ich beispielsweise die Kooperation mit der Techno-Rock-Band „Northern Lite“.
Dass es die GaG-Remixe der Lost Frequencies-Hits „Are you with me“ und „Reality“ als eigenständige Tracks mit auf die Platte gebracht haben, ist vermutlich nicht zuletzt eine Marketing-Entscheidung gewesen, denn es sind schon echte Zugpferde.
Dem Album liegt eine zweite CD mit dem Album in DJ-Mix-Fassung bei, da gibt es dann keine Pausen zwischen den Tracks. Wer also die bekannten Stücke von GaG mag, wird auch mit dem Album gut fahren.
Dass die Stücke so eingängig sind, liegt vermutlich auch an den deutschen Texten, die von unterschiedlichen Sängern performt werden. Die bekanntesten Tracks des Debütalbums „Gestört aber GeiL“ sind vermutlich die beiden Singles „Unter meiner Haut“ und „Ich & Du“. Die weiteren Stücke sind allerdings sehr ähnlich, nicht nur in der Machart, sondern auch in der Qualiät. Will heißen: Hier gibt es nicht wirklich viel Füllmaterial, sondern recht viel Neues für den geneigten Hörer. Spannend finde ich beispielsweise die Kooperation mit der Techno-Rock-Band „Northern Lite“.
Dass es die GaG-Remixe der Lost Frequencies-Hits „Are you with me“ und „Reality“ als eigenständige Tracks mit auf die Platte gebracht haben, ist vermutlich nicht zuletzt eine Marketing-Entscheidung gewesen, denn es sind schon echte Zugpferde.
Dem Album liegt eine zweite CD mit dem Album in DJ-Mix-Fassung bei, da gibt es dann keine Pausen zwischen den Tracks. Wer also die bekannten Stücke von GaG mag, wird auch mit dem Album gut fahren.