Das Dornröschen Massaker - Der Meister des Horrors ist zurück! Hot
Film-Tipp
Rückentext
Laura Baxter ist eine junge Frau, die unter einer Krankheit namens „Parasomnia“ leidet.
Sie hatte als Kind einen Unfall und verschläft seitdem ihr Leben. Sei erwacht nur selten. Kunststudent Danny Sloan verliebt sich in sie, unwissend darüber, dass ihr Krankenhaus-Nachbar ein furchterregender Massenmörder ist.
Byron Volpe hat unheilvolle Pläne mit Laura. Sloan hilft ihr, ihrem Krankenhaus-Gefängnis zu entfliehen.
Doch er muss schnell feststellen, dass Byron in der Lage ist, in ihre Träume einzudringen und sie zu manipulieren. Wird es Sloan gelingen, sich und Laura zu retten oder hat Byron bereits eine zu große Macht über die Beiden?
Hörspiegel-Meinung
Der hier unter dem Titel ‚Das Dornröschen Massaker‘ mit einer FSK-Freigabe ab 16 Jahren veröffentlichte Film stellt eine Wiederveröffentlichung unter anderem Titel des Films ‚Parasomnia‘ dar, der bereits vor einigen Jahren erschien. Obwohl der Film laut Cover ab 16 Jahren freigegeben ist und dies auch auf der DVD selbst so abgedruckt ist, bekommt der Zuschauer eine FSK 18 Anzeige beim Einlegen der DVD auf dem Bildschirm zu sehen. Zudem wird hier schnell klar, dass es sich um den Film ‚Parasomnia‘ handelt, denn allein dieser Titel findet sich auf der DVD selbst, der neue Titel ‚Das Dornröschen Massaker‘ wird im Menü nicht genutzt.
Der Film hat eine Spielzeit von 100 Minuten und kommt mit einer deutschen und englischen Tonspur in Dolby Digital 5.1 daher. Ergänzend zum Film sind vier Trailer und eine Bildergalerie zu finden.
Die Handlung des Films selbst erscheint eher mittelprächtig. Danny Sloan besucht seinen Freund in der Entzugsklinik und trifft dort in einem Zimmer auf die schlafende Schönheit, von deren Schlaf der einzige Anhaltspunkt zum Filmtitel abzuleiten ist. Er verliebt sich auf der Stelle, bekommt mit, dass die Ärzte die Schlafende seiner Meinung nach für Experimente missbrauchen und beschließt sie aus deren Fängen zu befreien. Die sich daraus entspinnende Story und die Verknüpfung mit dem Massenmörder Byron Volpe ziehen blutige Spuren.
Der Film ist recht düster gehalten, bietet den ein oder anderen kleinen Schockeffekt, eine schwache Story und weiß nicht wirklich zu überzeugen.