the exes - Staffel 2 Hot
Film-Tipp
Rückentext
Der Junggeselle Phil (Donald Faison) bewohnt zusammen mit seinem Kumpel Haskell (Wayne Knight) und dem anhänglichen und frisch geschiedenen Stuart (David Alan Basche) ein Apartment, welches ihrer Scheidungsanwältin Holly (Kristen Johnston) gehört. Leider funktioniert das Zusammenleben der drei Männer nicht gerade reibungslos, sodass Holly immer wieder dazwischen gehen muss, um den Hausfrieden zu wahren und Katastrophen zu vermeiden.Die bunt zusammengewürfelte Schicksalsgemeinschaft streitet sich aber nicht nur leidenschaftlich gerne, sondern erlebt auch so manche amüsante Abenteuer. Von lustigen One-Night-Stands über Affären, bis hin zu denkwürdigen Nächten in einem Striplokal ist alles dabei, was zu den Irrungen und Wirrungen der männlichen Spezies gehört. Als dann auch noch ein Samenspender gesucht wird, steht die kleine Männer-WG endgültig Kopf.
Hörspiegel-Meinung
Die zwölf Folgen der zweiten Staffel von ‚The Exes‘ finden sich auf drei DVDs, die in einer Hülle zu finden sind. Jeweils vier Folgen mit je rund 20 Minuten Spielzeit sind auf einer DVD geparkt. Der Ton, mit vielen aus der Konserve stammenden Lachern, liegt in deutscher und englischer Sprache in Dolby Digital 2.0 vor. Extras als Bonus auf DVD gibt es nicht, auch auf ein Booklet in dem die Folgen aufgeführt sind wurde verzichtet.
Durchgehend auf Verkuppeln, Sex und ähnliche Themen ausgerichtet, bewegt sich die Serie zuweilen auf einem eher schlüpfrigem Niveau, bei dem die Konservenlacher punktgenau auf die zuweilen äußerst flachen Witzchen abgestimmt sind. Die locker aufeinander aufbauenden Folgen lassen die Charaktere langsam aber stetig eine Weiterentwicklung beschreiten, die zusätzliche humorvolle Züge mit in die Serie bringt. Zudem steht auch das Thema Freundschaft hoch im Kurs.
Ob das Kennenlernen neuer Frauen, der Besuch eines Hundes in der WG oder Besuche in Bars, Restaurants, beim Tanzwettbewerb, die Situationen in die Phil, Haskell, Stuart und ihre Scheidungsanwältin Holly kommen, sind vielfältig.
Irgendwie erinnert diese Serie stark an die 80er und 90er, in denen ähnliche Sitcom Serien an der Tagesordnung waren. Die Schauspieler verkörpern ihre Rollen gut und verstehen mit Mimik und Gestik die überzogenen Situationen zu unterstützen.
Kurzweilige Unterhaltung für zwischendurch.