Bier Royal O´zofft is! Teil 1 Hot
Christine Rubel
12. September 2019
Film-Tipp
Genre
Regie
Darsteller
Erscheinungsjahr
Format
Anzahl Medien
1
Rückentext
München. Bier. Society. Und mittendrin eine alteingesessene Bierdynastie, in der zwei Frauen um Macht, Liebe und Anerkennung kämpfen.
Franz Hofstetter ist tot und mit ihm wohl das Zeitalter der Bierpatriarchen. Um seine Nachfolge an der Spitze der Brauerei zanken sich jetzt zwei Frauen, Gisela und Vicky. Gisela ist Franz zweite Frau und ehemalige Sekretärin, Vicky die Tochter aus erster Ehe. Sie hat nie ihren Schock darüber verwunden, dass Gisela nur wenige Wochen nach dem Ableben ihrer Mutter an Franz Seite auftauchte.
Es ist eine echte Sensation, als Vicky nach jahrelanger Abwesenheit mit ihrem amerikanischen Ehemann, dem ehemaligen Basketball-Star Dan Dawson, auf der Beerdigung ihres Vaters auftaucht.
Die Klatsch-Presse stürzt sich begierig auf das aufsehenerregende Paar und den Kampf um die Führung der Brauerei zwischen Gisela, der alteingesessenen Society-Lady, und Vicky, der neuen Münchner Lieblingsprominenten.
Vicky hat verwegene Pläne, will die Brauerei moderner, ökologischer und nachhaltiger aufstellen, beispielsweise mit einer veganen Weißwurst. Darüber können Gisela und ihr Geschäftsführer-Spezi Dr. Maxlhuber nur lachen. In dem Machtkampf und die Brauerei wähnen sie sich auf der sicheren Seite, gehören doch Gisela laut Testament die meisten Anteile am Betrieb. Aber dieses Testament will Vicky nicht akzeptieren.
Franz Hofstetter ist tot und mit ihm wohl das Zeitalter der Bierpatriarchen. Um seine Nachfolge an der Spitze der Brauerei zanken sich jetzt zwei Frauen, Gisela und Vicky. Gisela ist Franz zweite Frau und ehemalige Sekretärin, Vicky die Tochter aus erster Ehe. Sie hat nie ihren Schock darüber verwunden, dass Gisela nur wenige Wochen nach dem Ableben ihrer Mutter an Franz Seite auftauchte.
Es ist eine echte Sensation, als Vicky nach jahrelanger Abwesenheit mit ihrem amerikanischen Ehemann, dem ehemaligen Basketball-Star Dan Dawson, auf der Beerdigung ihres Vaters auftaucht.
Die Klatsch-Presse stürzt sich begierig auf das aufsehenerregende Paar und den Kampf um die Führung der Brauerei zwischen Gisela, der alteingesessenen Society-Lady, und Vicky, der neuen Münchner Lieblingsprominenten.
Vicky hat verwegene Pläne, will die Brauerei moderner, ökologischer und nachhaltiger aufstellen, beispielsweise mit einer veganen Weißwurst. Darüber können Gisela und ihr Geschäftsführer-Spezi Dr. Maxlhuber nur lachen. In dem Machtkampf und die Brauerei wähnen sie sich auf der sicheren Seite, gehören doch Gisela laut Testament die meisten Anteile am Betrieb. Aber dieses Testament will Vicky nicht akzeptieren.
Hörspiegel-Meinung
Christine Rubel
Story/Inhalt
3,0
Atmosphäre
4,0
Darsteller
6,0
Soundtrack
6,0
Aufmachung/Extras
--
Gesamtwertung
4,8
Bierbrauen ist Tradition in Bayern. Doch was tun, wenn die Brauerei in die Hände von Frauen fällt? Noch dazu von Frauen, die sich auf den Tod nicht ausstehen können und von der Braukunst keine Ahnung haben? Im ersten Teil von Bier Royal finden sich die Witwe Gisela und Vicky, Tochter aus erster Ehe wieder. Da noch ein windiger Geschäftsführer, ein amerikanischer veganer Ehemann, eine korrupte Bürgermeisterin, ein Sohn mit Gruftiallüren, ein vererbter Rauhaardackel und eine neugierige Reporterin die Finger in der Maische haben, ist das Chaos vorprogrammiert.
Der erste Teil von Bier Royal ist eine völlig überzeichnete Komödie, die so schlecht ist, das sie schon wieder gut ist. Erzählt wird eher episodisch, rasche Wechsel und zahlreiche Anspielungen sind manchmal eher verwirrend. Alles in allem nur mit einer guten Portion Humor zu ertragen.
Der erste Teil von Bier Royal ist eine völlig überzeichnete Komödie, die so schlecht ist, das sie schon wieder gut ist. Erzählt wird eher episodisch, rasche Wechsel und zahlreiche Anspielungen sind manchmal eher verwirrend. Alles in allem nur mit einer guten Portion Humor zu ertragen.