Scheidung nie - nur Mord! Hot
Tanja Trawny
10. Juni 2019
Rückentext
Ein Mann ohne Verstand ist wenig.
Ein Mann ohne Herz ist nichts.
Nach außen spielt er den Mann von Welt, läd Freunde und Geschäftspartner verschwenderisch ein, zu Hause kontrolliert Stefan Tinas Einkaufszettel.
Denn eigentlich ist er pleite, seine Solar-Firma steht kurz vor dem Aus.
Vielleicht ist es weibliche Intuition, vielleicht nur ein Zufall - aber Tia ahnt, dass Stefan einen teuflischen Plan hat.
In seiner Schwester Friederike findet sie eine starke und höchst raffinierte Verbündete...
"Spannende Unterhaltung für den Sommerurlaub!"
Brigitte Wir
Innenklappentext vorne:
Tina und Friederike, zwei Frauen, die sich kaum kennen. Die eine, Friederike, leitet mit ihrem Bruder Stefan das Fmilienunternehmen. Die andere, Tina, ist mit Stefan verheiratet.
Doch ihre Zweifel wachsen. Liebt ihr Mann sie noch? Oder steht nur noch Jimmy, ihr Hund, an ihrer Seite? Sie weiß nicht, dass Stefans Firma pleite ist. Stefan aber spielt den reichen Sonnyboy, der draußen weltmännisch einläd und zu Hause knickrig Tinas Einkaufszettel kontrolliert.
Tina will die Ehe retten, Friederike die Firma - Stefan nur sich selbst, und er hat auch schon einen teuflischen Plan. Aber er hat nicht damit gerechnet, dass sich Tina und Friederike andreunden könnten und selbst einen Plan schmieden, der besser ist als sein eigener.
Und Tina entdeckt pötzlich, dass nicht nur Männer anziehend sein können.
"Unsere Ehe ist makellos,
Stefans beruflicher Weg ist makellos,
unsere Wohnung ist makellos ... und überhaupt
sind wir ein absolut makelloses Paar.
Einfach perfekt. Eine makellose Fassasade.
Aber wie wäre es, wenn Stefan einfach nicht mehr da wäre?
Innenklappentext hinten:
Gaby Hauptmann lebt als frei Journalistin und Autorin in Allensbach am Bodensee. Ihr erster Roman "Suche impotenten MAnn fürs Leben" wurde 1996 auf Anhieb ein internationaaler Bestseller, dem viele weitere folgten. Inzwischen liegen von ihr weit über zwanzig Romane vor, die erfolgreich verfilmt und in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden.
Zuletzt erschien ihr charmanter Bestseller "Die Italienerin, die das ganze Dorf in ihr Bett einlud", die Geschichte einer erfolhgreichen Frau, die nach einer Enttäuschung in der Liebe beschließt, einen ganzen Sommer im Bett zu verbringen.
Ein Mann ohne Herz ist nichts.
Nach außen spielt er den Mann von Welt, läd Freunde und Geschäftspartner verschwenderisch ein, zu Hause kontrolliert Stefan Tinas Einkaufszettel.
Denn eigentlich ist er pleite, seine Solar-Firma steht kurz vor dem Aus.
Vielleicht ist es weibliche Intuition, vielleicht nur ein Zufall - aber Tia ahnt, dass Stefan einen teuflischen Plan hat.
In seiner Schwester Friederike findet sie eine starke und höchst raffinierte Verbündete...
"Spannende Unterhaltung für den Sommerurlaub!"
Brigitte Wir
Innenklappentext vorne:
Tina und Friederike, zwei Frauen, die sich kaum kennen. Die eine, Friederike, leitet mit ihrem Bruder Stefan das Fmilienunternehmen. Die andere, Tina, ist mit Stefan verheiratet.
Doch ihre Zweifel wachsen. Liebt ihr Mann sie noch? Oder steht nur noch Jimmy, ihr Hund, an ihrer Seite? Sie weiß nicht, dass Stefans Firma pleite ist. Stefan aber spielt den reichen Sonnyboy, der draußen weltmännisch einläd und zu Hause knickrig Tinas Einkaufszettel kontrolliert.
Tina will die Ehe retten, Friederike die Firma - Stefan nur sich selbst, und er hat auch schon einen teuflischen Plan. Aber er hat nicht damit gerechnet, dass sich Tina und Friederike andreunden könnten und selbst einen Plan schmieden, der besser ist als sein eigener.
Und Tina entdeckt pötzlich, dass nicht nur Männer anziehend sein können.
"Unsere Ehe ist makellos,
Stefans beruflicher Weg ist makellos,
unsere Wohnung ist makellos ... und überhaupt
sind wir ein absolut makelloses Paar.
Einfach perfekt. Eine makellose Fassasade.
Aber wie wäre es, wenn Stefan einfach nicht mehr da wäre?
Innenklappentext hinten:
Gaby Hauptmann lebt als frei Journalistin und Autorin in Allensbach am Bodensee. Ihr erster Roman "Suche impotenten MAnn fürs Leben" wurde 1996 auf Anhieb ein internationaaler Bestseller, dem viele weitere folgten. Inzwischen liegen von ihr weit über zwanzig Romane vor, die erfolgreich verfilmt und in zahlreiche Sprachen übersetzt wurden.
Zuletzt erschien ihr charmanter Bestseller "Die Italienerin, die das ganze Dorf in ihr Bett einlud", die Geschichte einer erfolhgreichen Frau, die nach einer Enttäuschung in der Liebe beschließt, einen ganzen Sommer im Bett zu verbringen.
Hörspiegel-Meinung
Tanja Trawny
Story/Inhalt
10,0
Atmosphäre
10,0
Aufmachung
8,0
Gesamtwertung
9,3
"Scheidung nie - nur Mord!" ist ein Buch nach meinem Geschmack.
Obgleich ich im Vorfeld erwähnen sollte, dass ich schon einige Bücher von Gaby Hauptmann gelesen habe und bisher von noch keinem enttäuscht war.
So war auch meine Erwartung an diesen Roman sehr hoch.
Und was soll ich sagen, ich konnte das Buch garnicht mehr weglegen.
Gaby Hauptmann versteht es so zu schreiben, dass sich der Leser mit der Protagonistin identifizieren kann. Hierdurch entsteht meines Erachtens eine ganz bestimmte Sympiose zwischen der Protagonistin und dem Leser.
In dem Buch geht es selbst nicht nur um Tina und ihren Mann. Sondern auch typische Klischees:
Beispielsweise, dass sich jemand an jemanden heranmacht, weil dieser mit jemand anderen bekannt ist. Es dabei eigentlich gar nicht um einen selbst geht, sondern nur darum, evtl. seine Chance bei der anderen Person zu verbessern.
Ein anderes ist, dass Männer sich oft jüngere Frauen suchen als ihre eigenen.
Und dass manche jüngere Frauen sich gern von älteren Männern etwas schenken lassen.
Und dann der perfide Plan von Stefan, welchen Tina anfangs nicht erkannte.
Die zarten Bande, welche sich zwischen Tina und Friederke anbahnten und Tina wieder das Gefühl geben, eine Fau zu sein.
Unterhaltsam, spannend und mitreizend bis zum Schluss.
Obgleich ich im Vorfeld erwähnen sollte, dass ich schon einige Bücher von Gaby Hauptmann gelesen habe und bisher von noch keinem enttäuscht war.
So war auch meine Erwartung an diesen Roman sehr hoch.
Und was soll ich sagen, ich konnte das Buch garnicht mehr weglegen.
Gaby Hauptmann versteht es so zu schreiben, dass sich der Leser mit der Protagonistin identifizieren kann. Hierdurch entsteht meines Erachtens eine ganz bestimmte Sympiose zwischen der Protagonistin und dem Leser.
In dem Buch geht es selbst nicht nur um Tina und ihren Mann. Sondern auch typische Klischees:
Beispielsweise, dass sich jemand an jemanden heranmacht, weil dieser mit jemand anderen bekannt ist. Es dabei eigentlich gar nicht um einen selbst geht, sondern nur darum, evtl. seine Chance bei der anderen Person zu verbessern.
Ein anderes ist, dass Männer sich oft jüngere Frauen suchen als ihre eigenen.
Und dass manche jüngere Frauen sich gern von älteren Männern etwas schenken lassen.
Und dann der perfide Plan von Stefan, welchen Tina anfangs nicht erkannte.
Die zarten Bande, welche sich zwischen Tina und Friederke anbahnten und Tina wieder das Gefühl geben, eine Fau zu sein.
Unterhaltsam, spannend und mitreizend bis zum Schluss.