Rats & Ravens Hot
Markus Skroch
29. April 2020
Musik
Interpret/Band
Unter-Genre
Label
Veröffentlichungs- Datum
22. Mai 2020
Format
CD
Anzahl Medien
1
Bandwebsite
Hörspiegel-Meinung
Markus Skroch
Gesamtwertung
7,0
Bereits 6 Jahre ist es her als die Horror Metal Band FROM HELL ihren Vorgänger "Ascent From Hell" veröffentlichten. Auch das aktuelle "Rats & Ravens" ist ein Konzeptalbum.
Und darum geht's:
"Mitte des 13. Jahrhunderts... irgendwo in Osteuropa. Ein Vater schreckt im Osten das Böse auf. Eine Hexe kommt und stiehlt seinen Sohn sowie die Kinder des Dorfes, um sie sich zu Eigen zu machen. Sie opftert sie und reanimiert die Toten mit dem Segen des Gottes des Ungeziefers. Mit Ratten bringt sie sie zurück ins Leben und nennt sie Lilium."
Auffällig ist dass die Vocals gegenüber dem letzten Album extremer und höher geworden sind. Der Sound ist immer noch sehr old-school, sowohl die Spielart als auch die Produktion. Man achtete darauf dass kein Sample replacement beim Schlagzeug benutzt wird, damit es natürlich klingt.
Tja und die Musik ist wie gehabt, dem Genre Namen alle Ehre machend, gruselig. Immer wieder gibt es atmosphärische Untermalungen, und auch die Produktion unterstützt die thematischen Inhalte der Texte nach besten Kräften.
Seltsamerweise fühle ich mich manchmal an das erste NOCTURNUS Album erinnert, auch wenn FROM HELL weder besonders virtuos agiert noch diese Art von Keyboards nutzt. Doch die Stimmung hat Ähnlichkeit.
Tempowechsel, Stimmungsvolle Intermezzi, so etwas gibt es im modernen Metal kaum noch. Hier wird man fündig und bestens bedient, wenn man danach sucht.
Und darum geht's:
"Mitte des 13. Jahrhunderts... irgendwo in Osteuropa. Ein Vater schreckt im Osten das Böse auf. Eine Hexe kommt und stiehlt seinen Sohn sowie die Kinder des Dorfes, um sie sich zu Eigen zu machen. Sie opftert sie und reanimiert die Toten mit dem Segen des Gottes des Ungeziefers. Mit Ratten bringt sie sie zurück ins Leben und nennt sie Lilium."
Auffällig ist dass die Vocals gegenüber dem letzten Album extremer und höher geworden sind. Der Sound ist immer noch sehr old-school, sowohl die Spielart als auch die Produktion. Man achtete darauf dass kein Sample replacement beim Schlagzeug benutzt wird, damit es natürlich klingt.
Tja und die Musik ist wie gehabt, dem Genre Namen alle Ehre machend, gruselig. Immer wieder gibt es atmosphärische Untermalungen, und auch die Produktion unterstützt die thematischen Inhalte der Texte nach besten Kräften.
Seltsamerweise fühle ich mich manchmal an das erste NOCTURNUS Album erinnert, auch wenn FROM HELL weder besonders virtuos agiert noch diese Art von Keyboards nutzt. Doch die Stimmung hat Ähnlichkeit.
Tempowechsel, Stimmungsvolle Intermezzi, so etwas gibt es im modernen Metal kaum noch. Hier wird man fündig und bestens bedient, wenn man danach sucht.
