Narnia Hot
Alina Jensch
10. Februar 2017
Musik
Interpret/Band
Unter-Genre
Label
Veröffentlichungs- Datum
16. September 2016
Format
CD
Anzahl Medien
1
Bandwebsite
Hörspiegel-Meinung
Alina Jensch
Gesamtwertung
7,0
Nachdem die Band sich zwischendurch für gut vier Jahre aufgelöst hatte, bringen NARNIA mit „Narnia“ ihr siebtes Studioalbum und gleichzeitig nach 10 Jahren wieder eines mit Originalsänger und Gründungsmitglied Christian Liljegren heraus.
Gemischt und gemastert wurde die Scheibe von Thomas „Plec“ Johansson, der auch schon für SCAR SYMMETRY, SOILWORK und WATAIN gearbeitet hat – und die Produktion kann sich wirklich hören lassen. Musikalisch definieren die Schweden den Power Metal zwar nicht neu, liefern aber 9 solide und kurzweilige Stücke, die eine Freude anzuhören sind.
„Narnia“ trifft die Mitte zwischen heavy und seicht, schnell und langsam und dürfte damit einem sehr breiten Publikum zugänglich sein. Ein weiterer Pluspunkt ist Sänger Liljegren, der nicht nur gut singt, sondern auch eine besonders angenehme Stimme hat, die perfekt zu den Songs passt. Leider sollte man ihm aber nicht so genau zuhören, da die christlichen Texte doch ziemlich kitschig sind.
Die Stärke des Albums ist vermutlich auch seine Schwäche: Es ist sehr nett und geht runter wie Butter – aber reicht das, um im Kopf hängen zu bleiben? Es mangelt ein wenig an eigenem Charakter.
Gemischt und gemastert wurde die Scheibe von Thomas „Plec“ Johansson, der auch schon für SCAR SYMMETRY, SOILWORK und WATAIN gearbeitet hat – und die Produktion kann sich wirklich hören lassen. Musikalisch definieren die Schweden den Power Metal zwar nicht neu, liefern aber 9 solide und kurzweilige Stücke, die eine Freude anzuhören sind.
„Narnia“ trifft die Mitte zwischen heavy und seicht, schnell und langsam und dürfte damit einem sehr breiten Publikum zugänglich sein. Ein weiterer Pluspunkt ist Sänger Liljegren, der nicht nur gut singt, sondern auch eine besonders angenehme Stimme hat, die perfekt zu den Songs passt. Leider sollte man ihm aber nicht so genau zuhören, da die christlichen Texte doch ziemlich kitschig sind.
Die Stärke des Albums ist vermutlich auch seine Schwäche: Es ist sehr nett und geht runter wie Butter – aber reicht das, um im Kopf hängen zu bleiben? Es mangelt ein wenig an eigenem Charakter.