Fifty Shades of Grey - Gefährliche Liebe Hot
Nico Steckelberg
30. Juli 2017
Hörbuch
aus der Reihe
Autor(en) oder Hrsg.
Sprecher
Verlag
Erscheinungsjahr
Format
MP3-CD
Anzahl Medien
2
Internetlink
Rückentext
Verunsichert durch die gefährlichen Leidenschaften und dunklen Geheimnisse ihres Liebhabers Christian Grey, bricht Ana Steele die Beziehung zu dem attraktiven jungen Mann ab. Sie versucht, wieder ein ruhiges Leben zu führen, doch ihr Verlangen nach Christian lässt sich nicht leugnen. Als Christian noch ein letztes Treffen vorschlägt, willigt Ana daher ein – und beginnt erneut eine Affäre mit ihm. Eine höchst gefährliche Affäre, in der sie die wichtigste Entscheidung ihres Lebens treffen muss ...
Hörspiegel-Meinung
Nico Steckelberg
Story/Inhalt
4,0
Atmosphäre
6,0
Sprecher
9,0
Aufmachung
7,0
Gesamtwertung
6,5
Band 1 der Shades of Grey-Reihe zusammengefasst: Junge, etwas naive Frau ohne sexuelle Erfahrung trifft auf jungen, extrem erfolgreichen und sexuell dominanten Geschäftsmann. Sie verliebt sich, wer will zunächst eine BDSM-Beziehung. Dann wird’s auch emotional ernst, und sie lässt sich auf diese und jene Sexpraktik ein, überschreitet ihre eigenen Scham- und Schmerzgrenzen. Denn: Der Typ macht sie schon ziemlich tierisch an. Und wie kann es nun weitergehen, nachdem Ana Steele sich in einer Spontanaktion von ihrem dominanten Lover Christian Grey gelöst hat?
Ich kann es leider nicht vollständig beantworten. Denn ich habe nicht einmal die erste der beiden MP3-CDs von „Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe“ geschafft. Autorin E.L. James stolpert von einer Belanglosigkeit in die nächste, und wo im ersten Band die sexuellen Szenen noch interessant waren und dem Buch somit einen voyeuristischen Pluspunkt verschafft haben, ist das Prinzip hier bereits so stark abgenutzt, dass es einfach keinen Spaß mehr macht, weiter zu hören. Die immer gleichen Dialoge treffen auf die sich nie verändernden Handlungen, die durch vergleichsweise einfache Charaktereigenschaften bestimmt sind. Eifersucht, Machtstreben, Liebe, Geheimnisse… das alles gibt es woanders viel, viel besser.
Vielleicht wäre die große Überraschung ja noch in der zweiten Buchhälfte gekommen. Ich weiß es nicht. Sollte ich etwas verpasst haben, lassen Sie es mich wissen.
Einziger Lichtblick ist für mich Merete Brettschneider, die hier noch ein Stückchen besser liest als Teil eins. Synchronsprech-Romantik in bester Ausführung. Aber das steht dem Hörbuch sehr gut.
Ich kann es leider nicht vollständig beantworten. Denn ich habe nicht einmal die erste der beiden MP3-CDs von „Fifty Shades of Grey – Gefährliche Liebe“ geschafft. Autorin E.L. James stolpert von einer Belanglosigkeit in die nächste, und wo im ersten Band die sexuellen Szenen noch interessant waren und dem Buch somit einen voyeuristischen Pluspunkt verschafft haben, ist das Prinzip hier bereits so stark abgenutzt, dass es einfach keinen Spaß mehr macht, weiter zu hören. Die immer gleichen Dialoge treffen auf die sich nie verändernden Handlungen, die durch vergleichsweise einfache Charaktereigenschaften bestimmt sind. Eifersucht, Machtstreben, Liebe, Geheimnisse… das alles gibt es woanders viel, viel besser.
Vielleicht wäre die große Überraschung ja noch in der zweiten Buchhälfte gekommen. Ich weiß es nicht. Sollte ich etwas verpasst haben, lassen Sie es mich wissen.
Einziger Lichtblick ist für mich Merete Brettschneider, die hier noch ein Stückchen besser liest als Teil eins. Synchronsprech-Romantik in bester Ausführung. Aber das steht dem Hörbuch sehr gut.