Mord und Croissants Hot
Christine Rubel
17. August 2023
Hörbuch
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Sprecher
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1
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Rückentext
Wo ist Monsieur Grandchamps? Wer hat etwas zu verbergen im Val de Follet? Und was hat das Huhn mit alldem zu tun?
Richard ist Engländer, und eigentlich will er einfach seine Ruhe. Seit ein paar Jahren führt er eine kleine Pension im französischen Loiretal – dort passiert absolut nie etwas, und das ist wunderbar so. Bis eines Tages einer seiner Gäste verschwindet: der alte Monsieur Grandchamps. Was er zurücklässt, ist nicht mehr und nicht weniger als ein blutiger Handabdruck.
Fast zeitgleich bezieht die beeindruckende Madame Valérie d’Orcay eines der Zimmer, inklusive Hündchen in der Handtasche. Und erstaunlicherweise interessiert sie sich sehr für das Verschwinden des Monsieurs. Während Richard eigentlich schnellstmöglich zur Tagesordnung zurückkehren würde, ist er auf einmal Teil eines schrägen Ermittlungsteams – und spätestens, als es seiner Lieblingshenne Ava Gardner an den Kragen geht, wird es auch für ihn persönlich...
Ein Hörbuch zum Hineinstolpern, herzlich Lachen, Mitgerissenwerden. Richard Ainsworth ist ein Held, genau wie wir ihn jetzt brauchen. Versprochen.
Hörspiegel-Meinung
Christine Rubel
Story/Inhalt
5,0
Atmosphäre
6,0
Sprecher
8,0
Aufmachung
5,0
Gesamtwertung
6,0
Ein verschrobener Engländer mit einer kleinen Pension an der Loire, ein wenig langweilig und mit einer Passion für alte Filme und Hühner: das ist Richard. Unfreiwillig wird er in das mysteriöse Verschwinden eines Gastes hineingezogen. Es sind nicht viele Gäste dort, aber das passt ihm gut. Die engagierte und schöne Madame Valérie d’Orcay dagegen ist voller Neugier und Abenteuerlust. Sie treibt den verunsicherten Richard gnadenlos an, um den Verschwundenen zu finden.
Dabei treffen sie auf weitere dubiose Gäste, moppernde alte Männer, schmierige Erotikfans, Familiengeheimnisse und Kleinkriminelle. Die Handlung ist ziemlich unglaubwürdig und verworren, nahe am Slapstick, die Spannung lässt zu wünschen übrig und mit den Protagonisten bin ich so gar nicht warm geworden. Wer einen netten französischen Cozy Crime sucht, ist hier leider falsch, da hilft auch Johannes Steck nicht.
Dabei treffen sie auf weitere dubiose Gäste, moppernde alte Männer, schmierige Erotikfans, Familiengeheimnisse und Kleinkriminelle. Die Handlung ist ziemlich unglaubwürdig und verworren, nahe am Slapstick, die Spannung lässt zu wünschen übrig und mit den Protagonisten bin ich so gar nicht warm geworden. Wer einen netten französischen Cozy Crime sucht, ist hier leider falsch, da hilft auch Johannes Steck nicht.
