Der Sonne nach Hot
Astrid Daniels
22. März 2022
Hörbuch
Autor(en) oder Hrsg.
Sprecher
Verlag
Erscheinungsjahr
Format
CD
Anzahl Medien
3
Altersempfehlung
ab 12 Jahren
Rückentext
Darios und Andys Roadmovie – eine besondere Freundschaft und eine abenteuerliche Suche. „Ziemlich beste Freunde“ für Jugendliche Dario ist 16 und voller Wut. Einer, dem alles egal ist, vor allem, seitdem der Vater die Familie verlassen hat. Nachdem Dario in der Schule randaliert hat, wird er zu gemeinnütziger Arbeit verdonnert. Er soll sich um Andy kümmern, der im Rollstuhl sitzt und sich kaum mitteilen kann. Dario hat seine eigenen Vorstellungen von Fürsorge und nimmt Andy kurzerhand mit auf die Suche nach seinem Vater. Es wird eine abenteuerliche Reise, immer der Sonne nach ans Meer. Dario lernt Andys feine Signale zu lesen und diesen „Halbidioten im Rolli“ mit anderen Augen zu sehen. Vor allem aber erkennt er, dass nicht die anderen für seine Wut verantwortlich sind. Er hat durchaus die Wahl, welchen Weg er gehen will.
Hörspiegel-Meinung
Astrid Daniels
Story/Inhalt
9,0
Atmosphäre
9,0
Sprecher
9,0
Aufmachung
--
Gesamtwertung
9,0
"Der Sonne nach" ist ein Roman für Jugendliche ab 12 Jahren. Er handelt von dem 16 jährigen Dario und Andy. Dario muss sich, nachdem er randaliert hat, im Rahmen seiner gemeinnützigen Arbeit um Andy kümmern, der im Rollstuhl sitzt. Dario nimmt Andy schliesslich kurzerhand mit auf die Suche nach seinem Vater.
Die beiden begeben sich auf eine abenteuerliche Reise. Sie lernen den anderen und sich selber besser kennen. Auf ihrer Reise machen die beiden gute und schlechte Erfahrungen und lernen damit umzugehen. Sie unterstützen sich gegenseitig und es entwickelt sich eine Freundschaft.
Der Sprachstil ist einfach und damit leicht verständlich. Der Roman erinnert an die Geschichte "Ziemlich beste Freunde", die hier für Jugendliche aufbereitet worden ist.
Alles in Allem eine schöne Geschichte mit einer wichtigen Botschaft zum Thema Inklusion.
Die beiden begeben sich auf eine abenteuerliche Reise. Sie lernen den anderen und sich selber besser kennen. Auf ihrer Reise machen die beiden gute und schlechte Erfahrungen und lernen damit umzugehen. Sie unterstützen sich gegenseitig und es entwickelt sich eine Freundschaft.
Der Sprachstil ist einfach und damit leicht verständlich. Der Roman erinnert an die Geschichte "Ziemlich beste Freunde", die hier für Jugendliche aufbereitet worden ist.
Alles in Allem eine schöne Geschichte mit einer wichtigen Botschaft zum Thema Inklusion.