Das Dorf in den roten Wäldern Hot
Christine Rubel
15. Mai 2019
Hörbuch
Untertitel
Der erste Fall für Gamache
aus der Reihe
Autor(en) oder Hrsg.
Sprecher
Verlag
Erscheinungsjahr
Format
CD
Anzahl Medien
7
Internetlink
Rückentext
Als Armand Gamache, Polizeichef der Sûreté du Québec, gerade auf dem Weg zu einer Familienfeier ist, erhält er einen Anruf: In dem beschaulichen Dörfchen Three Pines wurde eine Tote im Wald gefunden. War es ein Jagdunfall? Oder doch Mord? Und wer hätte ein Motiv, die allseits beliebte Malerin Jane zu töten? Kommissar Gamache beginnt unter den Dorfbewohnern von Three Pines zu ermitteln – und stößt mit seinem feinen Spürsinn schon bald auf so manches Geheimnis in diesem ach so idyllischen Örtchen …
Hörspiegel-Meinung
Christine Rubel
Story/Inhalt
7,0
Atmosphäre
7,0
Sprecher
8,0
Aufmachung
9,0
Gesamtwertung
7,8
Ein kleines Dorf in Kanada - idyllisch, ohne Touristen, man ist unter sich. Doch der Schein trügt. Das bemerkt auch Armand Gamache, Polizeichef der Sûreté du Québec. Denn der Tod der ehemaligen Lehrerin und Malerin Jane ist etwas dubios. Wer schleicht mit Pfeil und Bogen durch den Wald? Wo ist ein Motiv? Auch ein unglücklicher Zufall ist wahrscheinlich. Schon bald ist der Dorffrieden in Gefahr und zum Ende wird es gar dramatisch.
Wer atemlose Spannung und Hardcore sucht, der ist mit diesem Hörbuch falsch. Es ist ein eher gemütlicher Dorfkrimi mit kanadischem Flair, der vor sich hin plätschert. Skurrile Künstler, habgierige Verwandtschaft, ausdrucksstarke Strichmännchen und ein eher nachdenklicher Ermittler sind die Protagonisten. Immerhin wird es zum Ende dann doch noch spannend. Anzumerken ist, dass der Titel unter anderem Namen vor zehn Jahren erschien und dies der erste Band einer vielbändigen kanadischen Krimireihe ist, die auch verfilmt wurden. Die leicht gekürzte Lesung im Pappschober wird von Hans-Werner Meyer gelesen, der jedem seinen eigene Stimme gibt.
Wer atemlose Spannung und Hardcore sucht, der ist mit diesem Hörbuch falsch. Es ist ein eher gemütlicher Dorfkrimi mit kanadischem Flair, der vor sich hin plätschert. Skurrile Künstler, habgierige Verwandtschaft, ausdrucksstarke Strichmännchen und ein eher nachdenklicher Ermittler sind die Protagonisten. Immerhin wird es zum Ende dann doch noch spannend. Anzumerken ist, dass der Titel unter anderem Namen vor zehn Jahren erschien und dies der erste Band einer vielbändigen kanadischen Krimireihe ist, die auch verfilmt wurden. Die leicht gekürzte Lesung im Pappschober wird von Hans-Werner Meyer gelesen, der jedem seinen eigene Stimme gibt.