The Promise of Strangers Hot
Sören Wolf
04. Februar 2018
Musik
Interpret/Band
Unter-Genre
Label
Veröffentlichungs- Datum
23. Februar 2018
Format
- CD
- Download
Hörspiegel-Meinung
Sören Wolf
Gesamtwertung
9,0
The Fugitives aus dem kanadischen Vancouver gibt es schon seit dem Jahr 2003; das eigentliche Debütalbum wurde 2007 veröffentlicht. Gleich der Einstiegssong “No Words“, der einen Tag nach Leonard Cohens Tod verfasst wurde und eben diesem gewidmet ist, hat etwas weltumarmendes. Spätestens als der Gospelchor den Chorus anstimmt ist der Vorhang gefallen, und zeigt das große Potential der Band.
Die Songs sind filigran instrumentiert, zum Teil mit Banjo, Violine und Saxophon versehen. Das Piano dominiert, der Gesang ist fein ausbalanciert, die Harmonien sitzen. Jürgen von der Lippe hätte dieser Band zu 100% bei “Geld oder Liebe“ einen Auftritt ermöglicht.
Alle Songs auf diesem Album, bis auf “Come back down“, sind Personen gewidmet, mal eher allgemein (for everyone else), mal sehr konkret (for Steel Audrey).
In einer zunehmend globalisierten Welt, in der der Druck auf den Menschen zusehends wächst sind Alben wie “The Promise of Strangers“ kleine Inseln der Erholung weit weg von Stress und Getriebenheit.
Die Songs sind filigran instrumentiert, zum Teil mit Banjo, Violine und Saxophon versehen. Das Piano dominiert, der Gesang ist fein ausbalanciert, die Harmonien sitzen. Jürgen von der Lippe hätte dieser Band zu 100% bei “Geld oder Liebe“ einen Auftritt ermöglicht.
Alle Songs auf diesem Album, bis auf “Come back down“, sind Personen gewidmet, mal eher allgemein (for everyone else), mal sehr konkret (for Steel Audrey).
In einer zunehmend globalisierten Welt, in der der Druck auf den Menschen zusehends wächst sind Alben wie “The Promise of Strangers“ kleine Inseln der Erholung weit weg von Stress und Getriebenheit.