Raptor's Breath Hot
Alina Jensch
12. März 2016
Musik
Interpret/Band
Unter-Genre
Label
Veröffentlichungs- Datum
11. März 2016
Format
CD
Anzahl Medien
1
Bandwebsite
Hörspiegel-Meinung
Alina Jensch
Gesamtwertung
4,0
Das Debütalbum der Schweden SNAKE TONGUE kommt mit etwas unter einer halben Stunde Spiellänge und ist damit überraschend kurz geraten für ein musikalisches Vorstellungsgespräch aber irgendwie ist es wohl auch besser so.
Musikalisch finden sich neun sehr energische und brachiale Stücke voller Aggressivität irgendwo zwischen Hardcore, Metal und Crustcore. Besonders viel Abwechslung oder Überraschungen finden sich auf der Scheibe dabei nicht – und die Gitarrenmelodien die eine eindeutige Unterscheidung zwischen den Stücken liefern wurden nur sehr subtil gestreut. Im Großen und Ganzen explodiert alles nur so als eine große chaotische Masse und gibt auf dem durchgehend gleich hohen Energie- und Lärmlevel auf die Ohren.
Abgemischt hat das Ganze Kurt Ballou von CONVERGE und den Sound relativ roh belassen. Es klingt zwar nicht wirklich schön oder raffiniert, passt aber gut zum aggressiv-chaotischen Gesamtkonzept.
Musikalisch finden sich neun sehr energische und brachiale Stücke voller Aggressivität irgendwo zwischen Hardcore, Metal und Crustcore. Besonders viel Abwechslung oder Überraschungen finden sich auf der Scheibe dabei nicht – und die Gitarrenmelodien die eine eindeutige Unterscheidung zwischen den Stücken liefern wurden nur sehr subtil gestreut. Im Großen und Ganzen explodiert alles nur so als eine große chaotische Masse und gibt auf dem durchgehend gleich hohen Energie- und Lärmlevel auf die Ohren.
Abgemischt hat das Ganze Kurt Ballou von CONVERGE und den Sound relativ roh belassen. Es klingt zwar nicht wirklich schön oder raffiniert, passt aber gut zum aggressiv-chaotischen Gesamtkonzept.